Mit Hashimoto noch am Anfang

  • Hallo ihr Lieben Experten.

    Nun bin ich also über viele Suchen im Internet und einer Empfehlung hier bei Euch gelandet... Ich wollte soviel Fragen stellen und habe mir
    hier viele Einträge und Leidenswege, Lösungen und Tipps durchgelesen und stelle fest: Ich bin noch ganz am Anfang.
    Kann ich da überhaupt erwarten, dass ihr Euch damit befasst? Ich hab' das hin- und her überlegt und bin zum Entschluss gekommen: Und wenn
    es am Ende schon hilft, alles einmal aufgeschrieben zu haben... wer weiß, wie meine Hashimoto-Reise sich noch fortsetzt.

    Meine Reise bisher,

    ich war immer "gesund" - robust, mitten im Leben, habe nach über 36 Jahren meinen Beruf quittiert (gute Abfindung - das hat geholfen) und ein Jahr
    Auszeit gemacht. 2022 war das. Ein Jahr nur für mich, ich hab lange gebraucht um die 36 Jahre hinter mir zu lassen, zugegeben. Ich habe keine Sekunde
    bereut, aber die Routine aus dem Kopf zu bekommen war schwierig. Ich bin verheiratet, habe ein Kind von 25 - auf den ich nicht stolzer sein könnte.
    Ich erzähle dies auch, weil mein Arzt natürlich zu meinem jetzigen Zustand sagt: "ja da ist auch viel passiert/verändert --> Psyche". Dazu kann ich nur sagen
    zum Zeitpunkt als es anfing mir schlecht zu gehen lagen schon über 11 Monate im neuen Leben hinter mir. 2023 wollte ich mich auf die Suche nach einem
    neuen, kleinen Job machen, der mir einfach nur Spaß und keinen Stress mehr bringt.

    Im Juli 2022 war ich in Berlin auf einem Konzert - nach ein paar Tagen wurde ich - zum ersten Mal seit vielen Jahren - richtig krank mit grippeähnlichen Symptomen:
    Corona war es - zumindest nach vielen Tests - nicht. Aber ungefähr so stelle ich mir die Symptome vor. Meine Probleme begannen im Dezember und so kam ich
    zur Diagnose Hashimoto:



    - 06.12.22 Beginn einer Bluthochdruckkrise, direkt behandelt mit Betablocker (Bisopropol), Blutwerte alle okay, TSH 2,37

    - 12.12.22 Untersuchung beim Kardiologen - Herz sei gesund, Hinweis auf "man könnte mal die Hormone untersuchen

    - 21.12.22 Betablocker nicht vertragen, extreme Nebenwirkungen. Nach Rücksprache mit der HA abgesetzt. Blutdruck völlig normal

    - Entschluss, sowohl Hausarzt zu wechseln als auch Hormone bei einem Endo checken zu lassen

    - 12.01.23 und 17.01.23 Termine bei einem Endokrinologen mit folgendem Befund: Hashimoto eindeutig

    - Seit Befund keine Medikation, allerdings weiterführende Diagnostik beim HA (Ultraschall Bauch, Langzeit EKG und -Blutdruck,

    MRT Abdomen (steht noch aus), Magenspiegelung (steht noch aus)

    Werte vom 27.01.23

    fT3. 3.1- 6.8 5.20 pmol/l

    fT4 11.5 - 22.7 17.4 pmol/l

    TSH. 0.35-4.94 2.490

    Metanephrine <50 ng/l <90

    Normelanephrin <100 <200

    Renin 8.42 pg/ml 1.7-23,9

    Aldosterin 145,00 pg/ml 11.7-236

    Aldosteron/Renin Ration 17.2 < 20,8


    Epikrise (Auszug aus dem Arztbrief an meinen HA):

    "Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich lediglich die Abklärung der thyreoidalen und adrenalen Genese empfohlen. Dabei zeigten sich komplett normale Werte für die Mineralkortikoidachse und die Katcheolamine (bei fehlenden klinischen Zeichen und jetzt Normotonie erfolgte keine Cushing-Diagnostik). Die TSH Werte sind weiterhin hochnormal bei einer monographisch sehr ausgeprägten, chronischen und noch immer inflammatorisch aktiven Autoimmunthyreodiditis. Eine Therapieindikation (Substitution) besteht jetzt nicht und wäre bei der Basissymptomatik eher kontraproduktiv (eine Selensubsitution bei niedrigem Ecidengrad ist möglich). Zum jetzigen Zeitpunkt habe ich keine Indikation für eine weiterführende endokrinologische Diagnostik (Bidlgebung der Nebennieren, 24-Urinsammlung auf 5-HIES) gesehen, allerdings sollte dies in Abhängigkeit von der weiteren Symptomatik stets überprüft werden. Eine Kontrolle der Schilddrüsenwert in 3 - 6 Monaten ist allerdings zu empfehlen"



    Was mich aktuell beschäftigt:

    Diese täglich Übelkeit ohne Erbrechen, der leichte Schwindel, das Abnehmen (vermutlich auch durch die Appetitlosigkeit), die veränderte Verdauung,
    und diese diffuse Angst, schneller Puls.... KANN das denn auch von der Schilddrüse kommen? Ich weiß, es fehlen noch ganz viele andere Blutwerte und ich werde
    versuchen, die alle in Erfahrung zu bringen, den Post hierzu bzgl. Basis-Paket habe ich gelesen. Ich habe allerdings den Hausarzt gewechselt und wollte nicht direkt mit der Tür ins
    Haus fallen, was ich denn alles gerne geprüft hätte. Er verfolgt einen Fahrplan, um herauszufinden was mit mir los ist. Alleine die Geduld hierfür aufzubringen fällt mir unwahrscheinlich schwer und ich mache mir zusehends mehr Sorgen... Googeln hab ich eingestellt. Bauchspeicheldrüsenkrebs, Magenkrebs und was weiß ich nicht
    alles. Ich werde panisch - und ich bin durchaus nie ein ängstlicher Mensch gewesen. ich bin irgendwie komplett auf den Kopf gestellt.

    Der Endokrinologe, den ich mir auf eigene Kosten gesucht habe, machte einen guten Eindruck. Unwahrscheinlich nett, emphatisch, hat mir meine Schilddrüse gezeigt und im Vergleich dazu seine eigene... immer wieder bei mir - bei ihm. Er ist Oberarzt der Endokrinologie in einem KKH. Hat alles erklärt und doch war ich so aufgeregt und konnte nicht alles behalten. "Sie sind von einer Über- in eine Unterfunktion" gerutscht... (Oder umgekehrt??). Er hat auch mit meinem Hausarzt telefoniert. In seinem Befund steht auch die Empfehlung für eine Selen-Substitution. Mein HA ist davon erstmal noch nicht überzeugt, dazu gäbe es nicht wirklich Studien... (gut, denke das würde ich trotzdem versuchen, wenn mein Blutwert entsprechendes zulässt.

    Trotzdem verstehe ich jetzt alles unterm Strich so: Schilddrüse macht Probleme - aber nicht so, als das man es behandeln könnte. Bedeutet das nun im Umkehrschluss, dass ich sie als Übeltäter für meine Beschwerden ausschließen kann/muss? Ich hänge noch meine Blutwerte vom 06.12. an, die meine alte Hausärztin genommen hat - noch mit Blick auf die Blutdruckthematik - die dann ja nicht wirklich eine dauerhafte war.


    Ich bedanke mich bei Euch für die Geduld beim Durchlesen und bin für TIpps, was ich in diesem Stadium noch machen kann, sehr dankbar. Kann ich die Schilddrüse unterstützen oder beruhigen, z.B. mit Thymian Tee oder ähnlichen Dingen? Oder wirkte das auch unter Umständen kontraproduktiv?


    Standardlabor vom 06.12.22 hänge ich als Foto an. (Erwähnenswert wären hier noch die Leukozyten: Die sind bei mir seit Jahren zum ersten Mal im Refernzbereich, waren sie doch alle die Jahre davor UNTER der Grenze, immer so um die 3)
    Nochmal allen ein Dankeschön.

  • Hallo ihr Lieben.

    Ich bin noch keinen Schritt weiter, also noch keine Blutuntersuchungen zumindest.

    Trotzdem habe ich ein paar Gedanken, die ich hoffentlich trotzdem schon loswerden darf. Noch stehen meine Untersuchungen (wegen der Abnahme) aus. Morgen MRT, 1.3. Magenspiegelung.

    Der Hausarzt schickte mich zur Frauenärztin (denke er schiebt es auf die Wechseljahre) und wollte, dass ich mir dort einen Hormonspiegel messen lasse.
    Die Gynäkologin hat gelacht und gefragt, was er erwartet - ich bin seit etlichen Jahren in der Menopause - wie sollen da die Hormonwerte aussehen? Trotzdem hat sie mir Blut genommen und die Ergebnisse stehen aus.
    Dazu wird noch der Stand von Vitamin D und Selen ermittelt (auf meine Kosten).

    Heute habe ich wieder so einen Tag, in dem die Angst in meinem Bauch rumort. Es ist so ein brennendes Gefühl und macht mich richtig fertig.

    Ich habe meinen HA gefragt, ob man denn so eine Überfunktion nicht stoppen kann? Egal wie meine Werte gerade aussehen. Er meinte nein, das zu stoppen könne eine Nebenwirkung mit sich bringen, die aufs Knochenmark geht. Das würde er nicht gutheißen.

    Der Endokrinologe sieht aber im Moment auch keine Handlungsbasis (steht in meinem Profil).

    - Heißt das, ich muss da jetzt einfach durch?
    - Wann lässt so eine Überfunktion denn wieder nach?

    Ich weiß hier leiden so viele und haben schon alle so viel durch. Ich schäme mich aber ich kann mich aktuell kaum noch zusammenreißen und weiß nicht wohin mit mir. Zur Beruhigung hat mir der Hausarzt DystoLoges verschrieben. Falls die helfen, möchte ich nicht wissen wie es mir ohne ginge ;-/


    Könnt ihr mir eventuell helfen... :Durcheinander:ich mag so einfach nicht mehr.
    Am liebsten würd ich das Ding rausschmeißen, was kann schon schlimmer sein?

  • Hallo Paula!


    Entschuldige bitte, dass wir uns noch nicht gemeldet haben. Jeder von uns hat im Moment ziemlich zu tun.


    Bitte knöpfe Dir schon mal die Links vor, die ich hier zusammengefasst habe.

    An unsere Neuzugänge und für die alten Hasen zur Erinnerung - Wichtige Informationen und Gesundheitsthemen - Hashimoto-Forum


    Nur eine kurze Bemerkung schon mal

    Schilddrüse und Steroidhormone sind auf jeden Fall die heiße Spur!

    Und bitte nimm Dir dringend die "Tipps für den Alltag" zur Brust! Das ist der Bereich, wo Du sofort Eigeninitiative starten kannst!!!


    Bis später

    LG Augenstern

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

  • Hallo
    vielen Dank und kein Grund für eine Entschuldigung, ich bin ja froh, dass es diesen Ort hier gibt - und mir ist bewusst dass ich mit meinen wenigen Angaben noch nicht viel Expertise erwarten kann.

    Mein MRT heute morgen war schon mal in Ordnung.
    Am 16.02. hab ich wieder HA Termin und dann schon ein paar Werte mehr, hoffe ich.
    Am 01.03. habe ich Magenspiegelung, es sei denn er überweist mich vorher ins KKH, wegen dieser verflixten Abnahme.

    Danke für den Link; ich hatte mir einiges durchgelesen, die Tipps für den Alltag tatsächlich noch nicht.

    Einen schönen Tag allen.

  • So, ich fang mal an, passt grad :zwinkern:



    Schilddrüse macht Probleme - aber nicht so, als das man es behandeln könnte.

    Bei Deinen momentanen werten würde ich im Moment auch nichts machen außer sehr engmaschig die Werte checken.

    Bedeutet das nun im Umkehrschluss, dass ich sie als Übeltäter für meine Beschwerden ausschließen kann/muss?

    Nein!!!

    Aber die Schilddrüse ist in den aller seltensten Fällen die Ursache, sondern ihr Zustand eine Folge.

    Wovon, da muss man bisschen genauer hinschauen.

    - Menopause ist ein sehr großer Faktor, auch Stress gehört zu den Ursachen.

    - Außerdem ein Lebensstil, der nicht menschenfreundlich ist im Sinne von hilfreich für die körperlichen, seelischen und geistigen Bedürfnisse.

    - Umweltbelastungen auf vielen Ebenen

    - Mangel an wichtigen Stoffen im bereich von Vitaminen und Mineralstoffen, sowie Spurenelementen, etc.


    Du siehst, es macht keinen Sinn, einzelne Organe anzuschauen und sich dort auszutoben.

    Wir sind ein System und keine Symptomansammlung:zwinkern:, wie es aber gern in der Schulmedizin gesehen wird.

    Kann ich die Schilddrüse unterstützen oder beruhigen,

    Ja, mach mal alle Werte aus dem Diagnosethread, dann sieht man schon mal eine Tendenz, was los sein könnte.

    Wie sehen denn die genauen Daten Deines Ultraschalls der Schilddrüse aus?

    Die Gynäkologin hat gelacht und gefragt, was er erwartet - ich bin seit etlichen Jahren in der Menopause - wie sollen da die Hormonwerte aussehen? Trotzdem hat sie mir Blut genommen und die Ergebnisse stehen aus.

    Leider zeigt das, dass sie keine wirkliche Ahnung von Zusammenhängen hat.

    Es ist ja genau das Problem. Jetzt sollte man schauen, wie Deine Hormonlage ist, um was Sinnvolles zu tun.


    Deshalb macht es auch ausschließlich Sinn, alle Werte, die ich im Diagnosethread aufführe, zusammen zu messen. Da werden die Zusammenhänge deutlich.


    Zur Not fahre in ein freies Labor und lasse das messen. Dort muss man nciht unnötig mit Ärzten herum diskutieren.


    Ende Dez. hatte ich eine Blutdruckkrise, man dachte vorübergehend an das Herz, ich erhielt vom Hausarzt Betablocker; der Kardiologe der mein Herz untersuchte
    meinte dagegen, das wäre ihm zu schnell geschossen. Oftmals könnten das auch Hormone sein.

    Ich könnte mir denken, dass Du einen sog. Hashi-Schub hattest.

    Da in den Zellen der SD die Hormone gelagert werden, werden diese durch eine Entzündung des Gewebes plötzlich frei. Das führt zu einer Art Überschwemmung mit Hormonen, was durchaus Herzprobleme machen kann.

    Schlägt sich oft auch auf die Nerven....

    Aber in der Folge verteilen sie sich wieder und das Ganze beruhigt sich. Allerdings kommt dann irgendwann der Punkt, wo nicht mehr genügend Hormone da sind, weil ja weniger Gewebe vorhanden ist.

    Deshalb engmaschig checken!!!

    Ob die Diagnose Hashimoto für meinen aktuellen Zustand verantwortlich ist, konnte er mir auch nicht beantworten.

    Sicherlich nciht allein.

    Arbeite den Diagnosethread ab, dann sieht man klarer!

    Könnte man nicht doch irgendetwas für/gegen meine Schilddrüse tun, um sie auszuschließen oder als Übeltäter festzunageln?

    :CrazyGrins: Die Arme ist auch nur ein Opfer.

    Jetzt gilt es, dass Du Dich rundum um Dich kümmerst!

    Durch die Bank esse ich alles;

    Das ist nicht so schlau:zwinkern:


    Es gibt einiges, von dem man tunlichst die Finger lassen sollte!


    Steht in den Tipps für den Alltag. Daran würde ich mich an deiner Stelle halten.....


    Fragen dann gern fragen!

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

  • Fortsetzung:

    Impfungen, Tatoos, Kontrastmittel? - Keinerlei

    Super, belasse es dabei, Du schonst Deinen Körper.

    War bei dem MRT heute /gestern auch kein Kontrastmittel? Hoffentlich!!!

    Gebrauchsdichte von Smartphone, Wlan und schnurlosen Telefonen? - Davon zuviel, ständig

    Mädel, denk darüber nach. Das ist extrem wichtig!!!

    Genügend Artikel findest Du im Blog bei HC. Auch, wie Du Handy und Wlan sinnvoll verändern kannst.

    - Amalgamfüllungen, wurzelbehandelte Zähne, gezogene Zähne? - Schlechtes Gebiss von Kindheit an, 3 Implantate

    Hier ein wichtiger Artikel für Dich:

    https://hcfricke.com/2021/01/0…-von-thomas-e-levy-md-jd/


    Welche Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel nimmst Du? - Keinerlei Medikamente

    Auch keine Nahrungsergänzungsmittel wie z.B. Magnesium, Vit.D oder so?

    Was hast Du schon alles ausprobiert, damit es Dir besser geht? - Arztwechsel und dieses Forum, diverse Podcasts zu Hashimoto

    Kleiner Tipp: Glaube nix von Webseiten oder Podcasts, wo irgend was verkauft wird.

    Egal ob Zeit, Therapien, Bücher oder Mittel.

    Unsere Erfahrung ist, dass praktisch jeder, der etwas zu verkaufen hat, eine eingeschränkte Sichtweise zum Thema hat.


    Suche nach Infos, die völlig frei von jedweder Geschäftsverbindung ist.

    Schwierig, aber möglich.


    LG Augenstern

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

  • ich hab hautpsächlich Podcasts von Doktor Fleck gehört oder den Ernährungsberatern. Da kommt zwar Werbung, aber die hab ich ignoriert :)

    Noch keine Nahrungsergänzungsmittel. Dystologees zur Beruhigung vom Hausarzt.
    Dachte, da noch nix gemessen (Vitamin D und Selen hab ich ja jetzt beauftragt) nehm ich mal noch nichts. Obwohl der Endokrinologe ja meinte, man sollte über eine Selen--Substitution nachdenken, wenn die Indikation gegeben wäre (dazu müsste man messen und das macht der HA erst, wenn er alle anderen Sachen ausgeschlossen hat. Aber das werde ich umgehen und wie empfohlen in einem freien Labor die Empfehlungen bzgl. Werten hier abarbeiten.

    Natürlich wurde Kontrastmittel gespritzt - ich hatte ja keine Ahnung. Mist.

  • Danke!
    Der Satz "...es beruhigt sich wieder..." beruhigt auch mich gerade.

    Ich werden den Diagnosethread abarbeiten ... und ich bleibe bei der engmaschigen Kontrolle. Die werde ich wieder beim Endokrinologen machen lassen, egal was es kosten wird.




    Hier sind meine Befunde zu meiner Schildkröte ;):
    So ist ihr Zustand vom 20. Januar:

  • Natürlich wurde Kontrastmittel gespritzt - ich hatte ja keine Ahnung. Mist.

    Versuch mal heraus zu bekommen, was das war. Müssen sie Dir eigentlich sagen.

    Hier sind meine Befunde zu meiner Schildkröte ;):
    So ist ihr Zustand vom 20. Januar:

    Wo :CrazyGrins:

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

Diese Themen könnten dich auch interessieren

    1. Thema
    2. Antworten
    3. Letzte Antwort
    1. Euthyreot, wie behandeln? 708

      • Sandy86
    2. Antworten
      708
      Zugriffe
      65k
      708
    3. Sandy86

    1. Werte 6 Monate nach Absetzen Thybon - Bitte Euren Rat zur Steigerung LT 5

      • Lula
    2. Antworten
      5
      Zugriffe
      817
      5
    3. Augenstern

    1. Hashimoto: Bitte um Einschätzung 18

      • annie
    2. Antworten
      18
      Zugriffe
      2,5k
      18
    3. annie

    1. Schilddrüsenantikörper aber Ultraschall unauffällig 3

      • elii
    2. Antworten
      3
      Zugriffe
      247
      3
    3. Augenstern

    1. Bin neu hier und brauche dringend euren Rat 4

      • Tina.ru
    2. Antworten
      4
      Zugriffe
      789
      4
    3. Augenstern