Müdigkeit durch Thybon

  • Hallo zusammen,


    ich habe vor zwei Wochen von 7,5 µcg Thybon auf 10 µcg gesteigert und eine Woche später nochmal 2,5 µcg draufgelegt. Bin jetzt also seit 9 Tagen auf 12,5 µcg.

    LT ist auf 62,5 µcg, weitere Steigerungen sind nicht möglich.


    Einerseits tut mir Thybon sehr gut, sämtlicher Psychokram ist verschwunden. Nicht mal in den letzten Zyklustagen habe ich etwas gemerkt. Ich bin fast zu sehr tiefenentspannt.

    Andererseits bin ich aber auch massiv antriebslos und fühle mich körperlich schwach, das geht ca. gegen 10.00 Uhr morgens los. Die Jugend von heute wird sagen: Mega gechillt.


    Da stimmt irgendetwas nicht, ich kenne das nicht von den vorherigen Steigerungen. Woher kommt diese Schwäche und Antriebslosigkeit?


    Ist das eine Unverträglichkeit?


    Danke schon mal.

    Leni

  • Ist das eine Unverträglichkeit?

    Eher eine Entgiftungsblockade, weil T3 sehr viel stärker anregend für den Stoffwechsel wirkt.

    Nimmst Du genügend Bindemittel?

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

  • Da hast du vermutlich recht, Augenstern. Danke. Ich vermute das auch gerade und habe das Zeobent schon erhöht. Diese Schwäche hat mich heute Mittag alarmierend ähnlich an meine vergifteste Zeit erinnert. Und mit Zeobent verschwand das damals innerhalb von Tagen.


    Krasserweise merke ich vom Thybon bisher nur wenig von den sonst üblichen Steigerungs-Sachen, deswegen hatte ich die Bindemittel auch noch nicht gesteigert. Geht wohl auch mal ohne Symptome :LOL:


    Leni

  • Hallo zusammen,


    was ist denn die übliche Dosierung von p5p bei Erwachsenen?


    Ich nehme aktuell 35 mg (über verschiedene Präparate verteilt) p5p. Und irgendetwas stimmt gerade nicht, es kann aber nicht das LT und das Thybon sein, da sind meine Werte im unteren Drittel und nah beieinander. Trotzdem fühle ich mich täglich mehr angezündet, minileichter Kopfnebel und Augenprobleme (Zeobent ist es auch nicht). Alles ca. 8 Wochen nach der letzten LT/Thybonsteigerung.


    Da ich mit 60 mg p5p mal eingestiegen bin (weniger ging damals wirklich nicht) und das dann erst im Laufe der Therapie reduzieren konnte, vermute ich jetzt einen ähnlichen Hintergrund.


    Danke!

    Leni

  • Hallo zusammen,


    die Frage oben ist inzwischen geklärt. Eine neue Frage ist aufgetaucht.


    Seit der ALA-Entgiftung haben sich einige Symptome verändert.


    Aktuell steigere ich von 90 mcg LT auf 102,5 mcg LT (seit 12 Tagen). Meine Steigerungssymptome sind neu: leichte Erschöpfung, Hirnnebel, Kopfschmerzen und eine leichte Übelkeit, vor allem bei "falscher" Ernährung, ich vertrage keine Kohlenhydrate mehr. Ein Eis (und das esse ich wirklich selten) bedeutet für den nächsten Tag kompletter Knockout bis 15.00 Uhr. Und das alles seit 3 Tagen. Zeobent, Leberzauber, Vitamin C ... passt alles.


    Ein zu hoher B6-Spiegel ist es auch nicht, ansonsten wäre ich dermaßen drüber.


    Ich kann diese neuen Symptome nicht richtig deuten. Bleibt das jetzt so, ist das nur während der Steigerung so?


    Für Antworten bin ich sehr dankbar.

    Leni

  • Gar keins mehr. Ich meinte, seit ich diese massive ALA-Entgiftung abgeschlossen habe, hat sich mein Stoffwechsel ziemlich verändert. Vieles ist neu für mich, da mein Körper noch nie so "gesund" war wie jetzt. Nach ALA zeigt sich für mich erstmals, wie mein Körper eigentlich "läuft". Und da ist vieles anders.


    Ich glaube inzwischen, dass ich eine massive Candida-Belastung habe, diese Gefahr gehört wohl auch zum neuen Programm.

  • Was war denn Deine höchste Dosis und wie oft?

    Wie hast Du mit ALA gesteigert?

    Gibt es neue Leberwerte?

    Stuhluntersuchung?

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

  • Falls du ALA meinst:


    Die höchste Dosis waren 200 mg.

    Angefangen habe ich mit 2 mg. Dann 5, 10, 25, 50, 100, 200 mg. Insgesamt über 10 Monate, jede Woche 3 Tage. Meistens habe ich die Dosis nach 4 Wochen ändern können, manchmal auch schneller. Nur die beiden letzten Steigerungsschritte habe ich 6-8Wochen gehalten. Da passiert am meisten.


    Neue Werte habe ich noch nicht, weil ich erstmal gucken musste/muss, was sich verändert und was der Körper jetzt braucht: Mehr LT, ein anderes Verhältnis von Thybon/LT, weniger p5p, .... Das braucht seine Zeit, eh ich immer kapiere, an welcher Schraube ich drehen muss. Aber es wird.


    LG

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