Hallo Zusammen,
Eigentlich weiß ich noch gar nicht, ob ich hier überhaupt richtig bin, könnte es mir dank eigener Internetrecherche aber gut vorstellen.
Seit Anfang 2019 kämpfe ich mit den ein oder anderen Problemen wie gesteigerte Ängstlichkeit, Unruhe bei gleichzeitiger Antriebslosigkeit, "aufgedunsenem" Gesicht, schwitzen trotz Kälte, immer wieder Haarausfall usw. Alles mal mehr mal weniger, aber doch immer präsent.
Da ich vorhergehend eine relativ lange Phase mit enormen beruflichen Stress hatte, habe ich das natürlich darauf geschoben, genau wie meine Hausärztin auch.
Seit 14 Tagen sind die Symptome jedoch wieder deutlicher, so dass ich noch einmal zu meiner Hausärztin bin.
Im Zuge meiner Recherche habe ich mir auch meine Blutbilder aus den vergangenen Jahren angeschaut und dabei festgestellt, dass der TSH Wert kontinuierlich steigt, auch wenn er sich immer im Referenzbereich befindet. Leider habe ich meine Werte aus 2019 nicht vorliegen und beim Doc hieß es "alles super" (klar, weil innerhalb des Normwertes).
Morgen habe ich nun einen Termin für eine Blutabnahme und bin gespannt, wie sich die Werte verändert haben.
Letzte Werte Ende 2018 waren:
FT3 3,4 pg/ml (2,0-4,2)
FT4 1,2 ng/dl (0,8-1,7)
TSH 2,29 ulU/ml (0,4-4,0)
Ich stelle mir halt die Frage, ob die Werte einfach schlecht genug sind, dass ich mit diesen Symptomen zu kämpfen habe oder ob das nicht sein kann.
Ich weiß natürlich, dass nun alles mit neuen Werten steht und fällt, aber vielleicht hat der ein oder andere ja Erfahrungswerte mit ähnlichen Werten.
Ich würde mich in jedem Fall über Austausch freuen.
Viele liebe Grüße
Sabrina