Herzrhythmusstörungen

  • ich bin neu hier im Forum und freue mich auf den Austausch mit euch.


    Bei mir wurde Hashimoto bereits mit 13 Jahren diagnostiziert(bin jetzt 33), und ich war lange Zeit mit 75 µg L-Thyroxin gut eingestellt.


    Seit etwa zwei Jahren wurde jedoch – von verschiedenen Endokrinologen – immer wieder an meiner Dosierung „herumprobiert“ (88 µg, 100 µg oder sogar zeitweises Absetzen). Seitdem habe ich mit Herzrhythmusstörungen und Gewichtszunahme zu kämpfen.


    Es wurde inzwischen sogar eine EPU (elektrophysiologische Untersuchung) gemacht – unter Isoprenalin kam es dabei zu einem Sinusarrest.( erst stand der Verdacht eines Sick Sinus Syndrom im Raum ; nach der EPU - ist dann im Sande verkaufen)


    Momentan warte ich auf eine erneute Vorstellung beim Endokrinologen sowie im Hormonzentrum. Auch einige Antikörpertests im Zusammenhang mit möglichen Rhythmusstörungen nach COVID stehen noch aus. Trotzdem habe ich stark das Gefühl, dass die Ursache weiterhin mein Hashimoto ist.


    Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht?

    Ich freue mich über Tipps, Austausch und eure persönlichen Einblicke.

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