Hallo Leute,
ich habe doch noch mal so`n paar Fragen.
Also, bei mir ist es so, dass ich mich zurzeit eigentlich recht gut fühle. Wie ihr wisst mache ich viel Sport. Vor einiger Zeit habe ich mir in den Kopf gesetzt, im Oktober einen Marathon zu laufen (Ich muss es dem kleinen Japaner ja noch mal zeigen!!!! ). Dementsprechend trainiere ich mit steigenden Umfängen und Intensitäten.
Nun ist mir aufgefallen, dass ich nach 7 bis 10 Tagen erhöhter Intensität und Umfang (unter Beachtung der Ruhetage), das Gefühl habe, in die Unterfunktion zu rutschen. Ich bin müde, gereizt, schlafe irgendwie nicht so erholsam usw. urcheinander:
Nachdem ich dann für ein paar Tage die Intensität und Umfang arg runter schraube geht’s wieder besser. An ein Übertraining glaube ich eigentlich nicht, da ich das Training nur sehr langsam steigere, ganz nach der Trainingslehre.
Zur Info gebe ich Euch noch mal meine letzten Werte: TSH 2,09 (0,3 – 42); FT3 3,4 (2,0 – 4,4); FT4 1,5 (0,4 – 1,7).
Hat schon mal jemand solche sportbedingten Schwankungen bei sich beobachtet?
Kann es sein, dass ich durch den Sport mehr Hormone brauche, und durch eine Steigerung in eine UF komme?
Bilde ich mir eine solch kurzfristige UF vielleicht auch nur ein?
Hat jemand einen Tipp, wie ich mögliche belastungsbedingte Schwankungen ausgleichen kann?
Vielen Dank schon mal und ein Tolles Wochenende
Euer Speedy