Beginn der Wechseljahre / verkürzte Zyklen / Eisenmangel

    Hallo liebe Gemeinschaft,


    ich bin 44 Jahre alt und im letzten Jahr hat sich so langsam immer mal ein verkürzter Zyklus eingeschlichen (alle paar Monate).

    Leider habe ich jetzt schon zum 2. Mal einen 20 Tage Zyklus. Das schlaucht ziemlich. Da ich sowieso schon mit Eisenmangel zu kämpfen habe friere ich jetzt noch mehr :heul:

    Ich unterstütze meinen Zyklus schon seit Jahren mit Progesteroncreme 10 %. Was bisher auch gut geklappt hat. Ich creme monatlich nach aufsteigend entsprechend

    der Zyklustage.

    Würde es etwas nützen meine Progesterondosis zu erhöhen ??? Um wieder einen halbswegs vernünftigen Zyklus zu bekommen?

    Ansonsten bín ich nervöser und hibbeliger als sonst. Mein Umfeld sagt launisch:zwinkern: (Auch die Wechseljahre:UnschuldigesPfeifen)

    Wäre toll wenn ihr ein paar Vorschläge habt.

    Beim FA war ich. Es ist alles ok. Keine Zysten etc. .....



    LG

    Wolkenhimmel

  • Anaelle

    Hat den Titel des Themas von „Beginn der Wechseljahre/ verkürzten Zyklen/Eisenmangel“ zu „Beginn der Wechseljahre / verkürzte Zyklen / Eisenmangel“ geändert.

    Wolkenhimmel :Wink:


    hier möchte ich es genauer wissen und frag nochmal nach .....

    Zitat von Wolkenhimmel

    Normal, wichtig eine warme Mahlzeit am Tag

    ..... normal ist für jeden anders, was ist für Dich normal :lach:?

    Zitat von Wolkenhimmel

    Befund September2017:

    TSH kleiner 0,01

    FT3 19,0 ( 9,3-17,1)

    FT4 4,4 (2-4,4)

    In der Vorstellung hattest Du Werte von 2017 gepostet und dabei fT3 und fT4 verwechselt?!

    Gibts denn aktuellere Zahlen? So nicht wäre es schlau ein etwas umfangreicheres Programm machen zu lassen.

    Zitat von Wolkenhimmel

    Beim FA war ich. Es ist alles ok. Keine Zysten etc. .....

    Hat er einen Hormonstatus gemacht? Verschreibt er die Progesteroncreme?


    Den Vorschlag für einen umfassendes Blick auf das System findest Du oben im Hauptforum.


    Liebe Grüße

    ardnowa

    „Wer nicht handelt, dem wird auch der Himmel nicht helfen.“
    - Sophokles -

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