Grüß Gott,
Erstaunlich, dass man vieles von den unschönen Sachen (nicht vergleichbare Werte bei unterschiedlichen Untersuchungen, Selberzahlen von ärztlich empfohlenen Zusätzen, halbgare Arztaussagen zwischen Tür und Angel usw.) tatsächlich dann auch selber erlebt, zusätzlich zu der -für mich- ziemlich überaschenden Diagnose, dass der eigene Körper gegen sich selbst vorgeht..
Fein, dass es in diesem Forum so viel gegenseitige Unterstützung gibt; da stell ich auch gleich mal guten Mutes meine Frage:
Bisher habe ich überall nur gelesen, wie man nach dem Einschleichen von L-Thyroxin, langsam steigert.
Hat jemand Erfahrungen oder Wissen darüber, ob auch eine Senkung der Dosis sinnvoll sein kann und unproblematisch ist?
Alternativ: was gibt es für Angaben zu einer alternierenden Dosierung, also im Wechsel an dem einen Tag 50 und am nächsten 75 und dann wieder von vorne.. Hätte das einen vergleichbaren Effekt zu täglich 62,5, aber ohne Tabletten teilen?
Habe im Januar umgestellt von 25 auf 50 jeden Morgen. Der Grund war ein von 4000 auf 9000 gestiegener TPO-Wert
Die T4-Werte sind leider nicht miteinander vergleichbar, liegen aber insgesamt niedrig; TSH deutet auf starke Anforderung an die SD hin.
Danke für Antworten und ersntgemeinte Grüße