Diagnose Hashimoto....bin völlig rat-/plan- u. hilfslos

  • Meine "Leidensgeschichte" geht schon so ziemlich lange und ich kann die Zeit gar nicht mehr ganz erfassen. Jedenfalls liegt sie so zwischen 10-15 Jahren zurück, wenn nicht sogar schon viel früher ???


    Ich bin weiblich u. 42 Jahre, habe seit 2011 die volle Erwerbsminderungsrente auf Grund meiner immer wiederkehrenden Depressionen un dadurch nicht mehr voll belastbar bin. Seit kurzem erst weiß ich das ich Hashimoto habe!


    Bin Anfang des neuen Jahres wiedermal bei meinem Hausarzt vorstellig gewesen, da ich wieder seit vielen Wochen/Monaten Probleme mit meinem Darm habe (Blähungen/Blähbauch, Krämpfe, Völlegefühl usw. auch meine schon seit vielen Jahren anhaltende chron. Müdigkeit, Antriebslosigkeit usw. kam zur Sprache.
    Nur durch meine Hartnäckigkeit kam es zur Vorstellung bei einem Nuklearmediziner, er selber hätte mich wieder so gehen lassen ohne weiter nachzuforschen, auch wenn er rüber bringt, dass er meine Beschwerden angeblich ernst nimmt. Ich glaube, da ich diese ganzen Beschwerden schon seit vielen Jahren habe, denkt er auch eher, dass das alles psychisch bei mir ist.....wie die meisten Ärzte, wenn sie nix feststellen können. :Detektiv:


    Bin auch seit 10 Jahren in psychologischer Behandlung wegen schweren Depressionen, meine ganze Lebensgeschichte gibt ja auch Anlass dazu so zu denken.
    Trotz Psychopharmaka ging es mir immer schlecht, es hat mich eher noch mehr runter gezogen und gedrückt. Ich nehme derzeit keine Dauermedikamente diesbezüglich, weil mich das Ganze noch mehr fertig macht, als wie es ohne eh schon ist....es ist keine Lebensqualität, es ist eher ein vor sich hin vegetieren. :ZombieWink:


    Ich habe zwar phasenweise mal "minimale" Besserung, aber ich habe immer wieder sehr lange Phasen von extremen Beschwerden, die mich dann zermürben etc. pp :Vollpanik: Bin deswegen auch schon bei vielen verschiedenen Ärzten gewesen, aber immer ohne nennenswerter Diagnose o. Befund.


    Mein Hausarzt ( Internist) hat in den vergangenen Jahren immer mal wieder die Schilddrüse kontrolliert, d. h. Blut untersucht und wohl immer nur den tsh Wert bestimmt ( leider keine Werte in der Hand) die wohl für ihn immer in der Norm lagen (seiner Meinung nach, auch jetzt noch) und von daher meine Beschwerden auf was anderes schob.....es erging ja schon vielen Betroffenen so....bin damit ja nicht alleine. Nun ja, jedenfalls bin ich immer damit abgetan worden und habe weiter vor mich hin gelitten, er sah halt nie einen weiteren Handlungsbedarf deswegen, er könne da nix machen.


    Jedenfalls sind meine jahrelangen Beschwerden:


    chron. Müdigkeit, Stimmungsschwankungen, PMS, Endometriose, Antriebslosigkeit, depressive Vestimmungen bis hin zu Depressionen, Lustlosigkeit, Kraftlosigkeit, keine Energie, leere im Kopf, Wortfindungsstörungen, Magen- Darmbeschwerden, Kopfdruck, Schlafstörungen o. trotz ausreichendem Schlaf keine richtige Erholung, Abgeschlagenheit, Kalte Hände/Füße, Muskelzucken, geschwollene Augenlider, Wasseransammlungen, Verstopfung, trockene Augen/Haut, kribbeln i. d. Beinen/Füßen etc. pp


    Ich dachte mittlerweile selber schon, ich ticke nicht richtig und ich bilde mir alles nur ein...also psychosomatisch. Ich habe dennoch übers Internet recherchiert und bin immer wieder auf die Schilddrüse gekommen.....ich habe nämlich selber immer das Gefühl gehabt, das irgendetwas mit meinem Hormonen oder so nicht so stimmig ist.


    Jedenfalls ist ja vom Nuklearmediziner die Diagnose Immunthyreoiditis serologisch ausgeschlossen worden, bis auf die leichte Vergrößerung und die 2 Knoten, wo mir aber dringend zu einer OP geraten worden ist, wegen dem kalten Knoten bezüglich Bösartigkeit oder späterer Entartung und alleine schon von der Größe der beiden Knoten. Das könnte und sollte ich so nicht lassen....mein Hausarzt sah das auch so und hat mich dann weiter überwiesen zur OP. Der Arzt im Krankenhaus sah das auch so und hat mir die OP ans Herz gelegt ich sollte damit nicht zu lange warten...ich habe mich dann dazu entschieden und es ging auch relativ flott.


    Hier noch die Diagnose vom Nuklearmediziner vom 17.03.2015


    Die Op stützte sich auf die Diagnose Struma nodosa rechts Grad 1a , 1 kalter Knoten (Durchmesser 5 cm) u. 1 warmer Knoten (Durchmesser 3 cm) kompensierte unifokale Autonomie, ohne klinische Relevanz, eine regressive Verkalkung re. im Sd-Isthmus (5 mm), restliches Schilddrüsengewebe beidseitig diffus feinfleckiges aufgelockertes Parenchymreflexmuster bds. ohne weitere abgrenzbare Herdbefunde. Verdacht auf eine zusätzlich bestehende chron. Thyreoiditis.
    Das errechnete Sd-Volumen 21 ml (re. 12 ml, li. 9 ml) leicht oberhalb der Norm (<18 ml)


    Blutwerte vom 17.03.2015
    Normbereich


    ft4-ria: 14,5 pmol/l (11,5-24,0 pmol/l)


    ft3-ria: 4,4 pmol/l ( 3,2- 7,2 pmol/l)


    tsh: 2,5 mlU/l ( 0,2-3,0 mlU/l)


    a-tpo < 20 IU/ml (<60 IU/ml)


    TC 99m - Uptake: 1,2% im Normbereich


    Beurteilung: Normalbefund. Serologisch kein Nachweis einer floriden Immunthyreoiditis.



    OP am 21.04.2015


    Hemithyreoidektomie re. unter Verwendung von Neuromonitoring


    Entfernung des rechten Sd-Lappens


    Die Diagnose wurde aber erst durch eine Op gestellt, ich bin am 21.04.2015 an meiner Schilddrüse operiert worden.


    Histologie:


    Sd-Lappen re. und Lobus pyramidalis mit einer regressiv veränderten
    struma colloides nodosa. Daneben bis mäßig chronische lymphofollikuläre Thyreoiditis, in erster Linie passend zu einer Hashimoto-Thyreoiditis. Als weiterer Befund ein mitgefasster, tumorfreier Lyphknoten vom Lobus pyramidalis. Kein Anhalt für Maliginität.


    Habe durch die OP eine rechtsseitige Stimmbandlähmung trotz Monitoring, bin heißer und kann nicht laut reden oder schreien, da meine Stimme kippt und versagt.....wird in einer Woche nochmals kontrolliert beim HNO-Arzt, wenn noch vorhanden, dann logopädische Behandlung.....ich hoffe sehr das sich das wieder von alleine gibt.


    Jedenfalls sieht weder das Krankenhaus noch mein Hausarzt weiteren Handlungsbedarf, eine Substitutionstherapie entfällt. Habe von beiden keine Informationen, Erklärungen oder so ähnlich bekommen. Mein Hausarzt meinte nur so lapidar, da kann man nix gegen machen, das ist halt jetzt so! Ich war da wie vor den Kopf geschlagen und war von ihm enttäuscht, weil er mich damit nur abgefertigt hat, so als wenn nix weiter wäre. Ich bin zwar jetzt nicht sterbenskrank (Gott sei Dank) aber nix weiter stimmt ja auch nicht...oder????


    Ziehe mir alle Infos die ich bekommen kann übers Internet, ansonsten würde ich dumm sterben. Ich bin jedenfalls mächtig verunsichert und weiß nicht mehr weiter. Bei dem Ganzen was ich bisher so alles gelesen habe, bin ich sehr verunsichert und stehe genauso da wie am Anfang.


    Habe mir aber von meinem Hausarzt aber eine Überweisung zu einem Endokrinologen ausstellen lassen, (ich musste ihn fasst auf Knien anflehen), weil ich denke das ich "DAS" nicht so hinnehmen kann und möchte es auch nicht. Ich möchte einzig und alleine nur, dass ich mich mal ein wenig oder auch mehr besser fühlen kann.....so geht das nicht weiter, jedenfalls keine weiteren 30-40 Jahre.....das halte ich so dann nicht mehr durch.....oder übertreibe ich da ein wenig und steigere mich da zu sehr rein?


    Ich habe morgen (04.05.15) einen Nachsorgetermin im Krankenhaus, da werde ich auch nochmal nachfragen. Mein Termin beim Endokrinologen habe ich aber erst Anfang Juli, solange muss ich wohl noch warten.....ich hoffe, ich stoße bei ihm auf offene und kompetente Ohren!? Es ist nicht so einfach in meiner Nähe einen kompetenten Arzt zu finden, der auch keine sooooolangen Wartezeiten hat oder wohl möglich Aufnahmestopp wegen Überlauf. Habe kein eigenes Auto und wäre auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen, die ja auch mit mehr Kosten verbunden sind und bei meiner kleinen Rente ist nicht so viel drin.....leider.


    Ich bin auch auf der Suche nach einem neuen Hausarzt, weil mein Hausarzt damit wohl überfordert ist und ich da jemand kompetentes an meiner Seite wissen möchte.


    Ich bin jedenfalls für jeden Tipp, Ratschlag, Empfehlung oder Hilfe sehr dankbar! :ThumbsUp:


    Sorry dafür, dass ich so viel geschrieben habe, ich kann halt nix mal mit ein paar Sätzen dahin schreiben, was schon seit so vielen Jahren wohl schon so ist, obwohl ich schon abgekürzt haben......dennoch lieben Dank für`s Lesen. Man darf mir gerne antworten, ich freue mich auf jede ehrlich gemeinte Antwort! :-)

  • Guten Morgen Allerseits :)


    Heute ist wiedermal so ein durchhänge Tag, wie so oft eigentlich....aber heute wieder etwas verstärkter, habe sehr schlecht geschlafen, konnte nicht einschlafen, trotz Müdigkeit. Hatte eine innere Unruhe, wusste nicht wie ich liegen sollte und mein re. Fuß war sehr unruhig.


    Irgendwann weit nach 1 Uhr bin ich wohl dann mal erschöpft eingeschlafen, dass aber nur sehr unruhig. Bin dann so zwischen 6-7 Uhr schon wieder da gewesen.


    Kann froh sein, dass ich noch arbeitsunfähig geschrieben bin (Sd-Op), habe einen 450,- € Job und da muss ich ab und an auch mal etwas früher raus. Bin einfach nur müde, schlapp, antriebslos und mein Gehirn fühlt sich wie Matsch an. Dieses Gefühl habe ich auch sehr oft, so als wenn ich gar nicht richtig anwesend bin, also so neben mir selber stehe und mir zuschaue.....vielleicht kennt das jemand ja auch....also wie ich das meine...ist schwierig zu erklären.


    Na ja...ich mache heute so, wie ich kann und was ich halt schaffe....


    Ich wünsche euch Allen einen guten und zufrieden stellenden Tag :)

  • Hallo Peppa


    Da dir der rechte SD-Lappen entfernt wurde benötigst du sicher SD-Hormone.


    Bitte lass neune Werte machen: TSH, FT3 u. FT4


    Ohne aktuelle Werte kann man leider nicht viel sagen oder dir einen Rat geben.
    LG.Angi

  • Hallo Peppa!


    Verstehe ich das richtig, dass Du keine SD-Hormone bekommst???????? :ZombieWink:


    Ich fasse es nicht!


    Wie groß ist jetzt noch die Rest-SD?


    Deine Werte zeigen für mich einen eindeutigen Mangel!
    Umgerechnet sind das


    fT4 -- 1,12 ng/dl
    fT3 -- 2,86 pg/ml


    Auch viele Deiner Symptome deuten auf Mangel hin.


    Gut, dass Du Dich da jetzt auf die Hinterbeine stellst und nicht locker läßt.


    Ich habe hier mal einen möglichen Diagnoseverlauf geschrieben.
    Hast Du den schon entdeckt?
    Steht im Unterforum "Verschiedene Therapien...." gleich oben.


    LGA

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

  • Guten Morgen u. vielen Dank fuer die Antwort.... ;)


    Es ist schon richtig, dass es momentan sicher schwer ist ohne aktuelle Werte eine Empfehlung auszusprechen. Aber genau das ist ja mein Problem.
    Mein Hausarzt wuerde von selber nicht mal einen Gedanken daran verschwenden mir mal vorsorglich die Werte zu kontrollieren.


    Er sieht da keinen Handlungsbedarf, da die vom Kh im Bericht geschrieben haben, dass eine Substitutionstherapie nicht noetig sei, da meine restl. Sd ( 9 ml) genug Hormone produzieren wird um das Tagesgeschaeft zu uebernehmen.....


    Er geht nur nachdem was andere FA meinen......das ist ja mein Unglueck.....und ich weiss halt leider keinen in meiner Stadt welcher Arzt sich damit wirklich auskennt...
    Ich werde mir dennoch bei meinem HA einen Termin fuer Blutabnahme geben lassen und bestehe auf komplette Werte...nicht nur der Tsh Wert....ich habe doch ein Recht darauf.


    Es ist meine Sd und mein Koerper und ich muss mit den Beschwerden leben und keiner von den Aerzten und ich mag nimmer so vor mich hinvegitieren.


    Jedenfalls ist es aber keine Sicherheit, dass ich dann was an Hormonen bekomme....ohne aerztl. Anordnung keine Chance....es koennte auch passieren, dass wenn die Werte fuer meinen HA einen Mangel aufweisen, dass ich dann nur so eingestellt werde, dasss ich wieder bei den Werten bin die ich schon eingestellt habe.....


    Mich macht es jedenfalls traurig u. mir stehen die Traenen in den Augen, wenn ich euer Entsetzen darueber lese, dass ich nix bekomme..... :(


    Ich danke Euch fuer eure Muehe u. Verstaendnis....herzlichen Dank :)

  • Schaue mal, ob es in Deiner Nähe ein Labor gibt, bei dem Du ohne Arzt was messen lassen kannst.


    Dazu würde dann erst mal
    fT3
    fT4
    TSH reichen


    Die kosten jeweils um die 14 Euro.


    LGA

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

  • @ Augenstern


    Die Werte sind vor der OP gemacht worden !!


    @ Peppa, ist der Doc ein Hellseher oder woher will er wissen das 9ml genug Hormone bereitstellen können??


    LG.Angi

  • Ja, deswegen ein Labor suchen, wenn der Arzt nicht mitspielt!


    Und einen neuen Hausarzt, zu dem man mit den Werten gehen könnte ;)


    Vorher gut informieren, damit man Paroli bieten kann und nicht gleich die ganze Leidensgeschichte auftischen.
    Da werden Ärzte oft taub auf beiden Ohren.


    Ich würde die Werte und den OP-Bericht nehmen, zum Arzt gehen und um LT bitten, weil man typische UF-Symptome hat.
    Die kann man ja auswendig lernen. ;)


    Haarausfall
    brüchige Fingernägel
    plötzliche unerfindliche Gewichtszunahme
    sehr müde
    kalte Hände und Füße


    Mehr würde ich da gar nicht erzählen!
    Es ist das Repertoire, das die Ärzte gelernt haben.
    Die anderen Symptome werden fast nie auf die SD geschoben.
    Also weglassen.


    Man ist nicht verpflichtet, beim Arzt einen Seelenstrip hinzulegen!!! :P
    Einfach nur bei der SD bleiben und zusehen, zu dem Medi zu kommen.
    Der Rest wird sich dann irgendwie regeln oder wird vom anderen Arzt abgearbeitet.


    Falls die Maßeinheiten der freien Werte nicht die gleichen sind, bitte vorher umrechnen!!!
    Dann ist der Unterscheid oder die Gleichheit besser ersichtlich und der Arzt muss nicht denken. ;)


    fT3 pg/ml
    fT4 ng/dl


    Hatte ja die anderen Werte oben schon umgerechnet.


    Viel Erfolg und gute Ideen, Deine Schäfchen ins Trockene zu bringen!!!


    LGA

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

  • Mal einen Blick auf diese Werte werfen...


    02.06.2015


    Tsh basal 5,51 μlU/ml (0,35-4,50 μlU/ml)
    Ft4 1,0 ng/dl (0,8-1,7 ng/dl)
    Ferritin 20 ng/ml (10-160 ng/ml)


    Leukozyten 4,1/nl (4,0-10,0/nl)
    Erythrozyten 4,7/pl (3,8-5,2/pl)
    Haemoglobin 14,3 g/dl (12,0-16,0 g/dl
    Haematokrit 42% (35-47%)
    MCV mittl. Zellvolumen 89 fl (82-98 fl)
    MCH (Hb/Ery) 30 pg (27-33 pg)
    MCHC (Hb/ges.Ery-Vol.) 13,8%
    (11,6-16,0 %)


    Info: habe nur noch eine halbe Sd...hatte Op am 21.04.15...


    Arzt meinte jetzt ich haette nur eine leiche Unterfunktion.....habe aber mega Beschwerden (vor meiner Op ja auch schon..nur jetzt sie noch massiver)


    Muedigkeit, Energielosigkeit, antriebslos, Darmbeschwerden, Depressionen, weinerlich etc. p.p.


    Soll jetzt fuer ein halbes Jahr 25 μg L-Thyroxin taeglich nehmen und in einem halben Jahr Werte nochmals kontrollieren lassen. Hab aber Anfang Juli einen Termin beim Endokronologen und bin gespannt was er dazu sagt. Ich bin jedenfalls sprachlos, weil ich glaube mein Arzt hat keinen blassen Schimmer von der Materie.



    Was meint ihr dazu?

  • Hallo :Wink: ,


    auch wenn ich noch nicht so viel Ahnung habe, aber ich denke Dein TSH-Wert ist eindeutig zu hoch bzw. da steckst Du in der Unterfunktion und Ft4 ist auch passend niedrig. Hast Du Werte von Ft3? Dazu kommt noch der Eisen-Speicherwert Ferritin der ebenfalls recht niedrig ist.


    Lt25? Halbes Jahr? Zum Glück hast Du schon den nächsten Termin beim Endo. Würde jetzt zügig auf 25 einschleichen und dann beim Termin nüchtern BE machen.


    Aber mal schauen, was die anderen so an Rat bereithalten.


    LG
    Dragan

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