Hallo ihr Lieben! Ich bin neu hier in diesem Forum, weil ich mich von den Ärzten unverstanden fühle und von denen einfach keine befriedigenden Antworten auf meine Fragen bekomme
Seit meiner Kindheit habe ich SDunterfkt. Und erst vor einem Monat wurde bei mir hashimoto festgestellt. Ich hatte die typischen Symptome einer krassen unterfkt. Müdigkeit, lidödeme, geschwollene Lymphknoten, ich war blass wie die wand und hatte ständig das Gefühl ich wäre wie in einer kapsel eingeschlossen, in der alles langsamer abläuft als normal.
Mit diesem Beschwerden bin ich dann beim Arzt gewesen, der mir dann Blut angenommen hat. Am nächsten Tag folgte die Ausweitung beim vertretungsarzt. Dieser schaute sich nur die Werte in seinem pc an und meinte: die Beschwerden passen nicht zu den Symptomen, und stempelte mich mit einem festen PSYCHO ab! Ich war total sauer! Noch nie habe ich mich so missverstanden und ignoriert gefühlt! Trotz dieser psychosomatischen “diagnose“ ordnete dieser Arzt zusätzlich noch die Untersuchung auf die Antikörper an. Und schwups -> der Test war positiv und dieser vertretungsarzt war bei der Auswertung sichtlich nervös und ich hatte den Eindruck er würde mich so schnell wie möglich los werden wollen.
Eine Therapie mit L-Thyrox folgte und mir ging es wieder prima!
Bis vor ein paar Tagen. Trotz der normalen Dosis hatte ich die selben Symptome (müde, blass, lidödeme, konzentrationsschwach, langsam). Daraufhin war ich beim Arzt, wo mir die Schwester Blut angenommen hat. Am nächsten Morgen war ich dann wieder leider genau bei diesem vertretungsarzt, der schaute sich wieder ganz hastig meine blutwerte im Computer an, und meinte dann: blutwerte sind normal. Und knallte mir wieder den psychostempel auf die Stirn. Dazu kommt, dass er meinte, dass ich weniger nehmen sollte (TH ist 0,44 soll: 0,34-4,**) dabei habe ich ehr das Bedürfnis eine höhere Dosis zu nehmen.
Ich würde noch gerne hinzufügen, dass ich geistig gesund bin und unter keiner psychosomatik leide.ehr hatte ich jedes mal das ungute Gefühl die Vertretung würde mich einfach nur lebend gerne zum Psychologen schicken. Ich komme aus dem Gesundheitswesen und bin was das betrifft skeptisch. Ich war also mal wieder völlig fassungslos darüber, dass mir der ignorante Schulmedizin nicht glaubt und habe mich gefragt: wie viele Patienten werden wohl mit psychophamaka vollgestopft nur weil der Mediziner sich nicht auf dem neusten bildungsstand befindet...? In diesem Sinne recherchierte ich und fand binnen weniger Sekunden einen Artikel der beschreibt, dass einige wenige Patienten tatsächlich trotz normaler blutwerte und begonnener Therapie ab und an unter den typischen Symptomen leiden.
Puh! Das ist ziemlich viel Text. Aber ich hoffe, dass mir jemand antwortet Idee auch gerne von deinen Erfahrungen berichtet