Eben im HT-MB entdeckt:
Ich denke, das ist eine gute Sache und wir sollten uns da auch beteiligen!
Bellis
Eben im HT-MB entdeckt:
Ich denke, das ist eine gute Sache und wir sollten uns da auch beteiligen!
Bellis
Schade dass der Beitrag verschoben wurde. Ins Hauptforum schauen doch mehr Leute und die Aktion geht nur noch 4 Tage. Besser wäre gewesen, sie im Hauptforum 4 Tage oben anzupinnen, als nun das.
Es passt auch sinngemäß hier gar nicht her, da es keine Umfrage ist, die innerhalb des Forums bleibt, sondern ein Aufruf, sich dort für die Auswertung zu beteiligen. Ich hab's jedenfalls gemacht.
Im HT-MB wurde sie nicht verschoben... mir ist das unverständlich
Ich habe mir erlaubt, wieder ins Hauptforum zurückzuschieben.*
Die Umfrage geht ja m.W. nur bis zum 21./22. Januar, so lange kann das sicherlich hier bleiben.
*Ich hoffe, damit bin ich niemandem auf die Füße getreten. Falls doch: an mich.
Super - danke Wellgunde! :ThumbsUp:
Ich finde das eine sehr gute Sache, die bei genügend hoher Beteiligung etwas bewirken könnte, hoffentlich machen hier auch einige mit!
Jo, habe ich auch gelesen...andersrum funktioniert es doch auch...oder...Pedition.....
Nein, das ist was ganz anderes als eine Petition. Es geht um eine Bachelor-Arbeit, in dessen Rahmen der viel zu lange Weg bis zur Hashi-Diagnose erfasst werden soll. Aber, am besten liest du dir das nochmal durch.
Nochmal ein Aufruf, Leute macht mit!
Jeder der die Diagnose hat kann den kleinen Fragebogen ausfüllen:
ZitatAlles anzeigen
Mein Mann hat die Hoffnung, durch seinen betreuenden Prof., (Prof. Dr. med, Thielscher), dass wenn diese Bachelorarbeit Anklang im Kollegenkreis findet (und davon geht sein Prof. sehr aus), dass sie sogar in einer renommierten Ärztezeitung veröffentlicht wird.
Nun also zu dem eigentlichen Anliegen:
Mein Mann möchte gerne die Wege von den ersten Symptomen bis zur gesicherten Diagnose als Umfrage oder Interview im Anhang in seiner Arbeit aufführen, um nicht nur Fachbüchern Gehör zu verschaffen sondern auch aufzuzeigen, dass der Faktor Mensch dahinter steht!
Wichtig ist, dass es anonym ist......ihr solltet und braucht keine Namen und privaten Daten preisgeben!
Was gebraucht wird: ob männlich oder weiblich (wenn weiblich ob Schwangerschaften stattgefunden haben), Alter bei den ersten Symptomen, und Alter bei der gesicherten Diagnose.
Mit welchen Symptomen (auch Rückblickend (wo einem einfällt, damals in dem Jahr hatte ich auch schon Herzstolpern, Haarausfall oder Co)) hat es angefangen, und welche Symptome kamen im Laufe der Zeit hinzu.
Welche Diagnosen gestellt wurden die im Nachhinein sich als falsch erwiesen haben.
Welche Diagnosen haben mit eurem heutigen Wissen bereits auf Hashi hingewiesen
.
Was hätte eurer Meinung nach anders oder besser laufen können (von den Ärzten, Kliniken und Krankenkassen) im Zeitraum von den ersten Symptomen bis zur gesicherten Diagnose.
Ich zeige Euch mal eben auf wie dieser Fragebogen aussieht.
Kopiert ihn einfach, fügt eure Daten ein und setzt dieses dann als Antwort.
Bitte keine Namen oder Daten, die einen Rückschluss zulassen
Es soll anonym sein.
Jeder kann mitmachen wenn er die gesicherte Diagnose Hashimoto hat!
Es geht los.
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UMFRAGE
Heutiges Alter:
Geschlecht:
Wenn weiblich, Schwangerschaften ja oder nein:
Alter bei den ersten Symptomen:
Alter bei Diagnose Hashimoto:
Nach Diagnose welche Therapie (L- Thyroxin und Co):
Symptome die bis heute(zeitweise) noch bestehen trotz Therapie:
Rückblickende Symptome der Hashimoto-T. (zeitliche Abfolge, wenn es geht mit Alter....
was war zuerst und was kam im Laufe der Zeit bis zur Diagnose hinzu),
ruhig ausführlich:
Fehldiagnosen die in dieser Zeit aufgrund der Symptome gestellt wurden:
Fehlbehandlungen die in dieser Zeit durchgeführt wurden z.B. Verabreichung von Jod, Radiojodtherapie, Psychopharmaka usw:
Familienmitglieder mit der Diagnose Hashimoto (Mutter, Vater, Geschwister,
Kinder und Co.):
Weg der Diagnose und welcher Arzt (Fachrichtung wie Gyn, Internist und Co.) den ersten Verdacht
bzw. die Diagnose gestellt hat:
Rückblickend mit eurem heutigen Wissen von Hashimoto, wo hätte es eurer Meinung nach auffallen müssen, dass es sich bei Euch um Hashimoto handelt:
Und hier sollt und dürft ihr Euch etwas Luft machen, bzw. Anregungen, Anmerkungen und Hinweise geben um etwas zu verbessern im Bezug auf Hashimoto, Ärzte, Kliniken und Krankenkassen:
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Meine Lieben,
diese Bachelorarbeit ist meinem Mann sein Herzblut und mir bedeutet sie so viel, weil mein Mann genau dieses Thema aufgegriffen hat.
Im Laufe der letzten Wochen wurden viele Daten erhoben und dabei schon gesehen, dass im ersten Quartal 2013 der AOK in Rheinland/Hamburg über 40.000 gesicherte Diagnosen Hashimoto vorlagen.
Dieses hat sehr viele Menschen aus dem Bereich der Krankenkasse und den Ärzten arg überrascht.
Keiner hat mit so vielen gesicherten Diagnosen gerechnet
Wenn man davon ausgeht, dass es nur eine Krankenkasse ist und diese auch nur einen kleinen Teil von Deutschland (das Rheinland) abdeckt ist es sehr erschreckend in welchem Umfang die Diagnose Hashimoto mittlerweile gestellt wird!
Nicht zu vergessen unsere vielen Leidensgenossen die immer noch auf ihre gesicherte Diagnose warten, aber mit Hashi und ohne Therapie oder falscher Therapie leben müssen.
Natürlich wird mein Mann das Thema Jod auch in seiner Bachelorarbeit einbringen
Ich wünsche mir, dass ihr reichlich mitmacht mit dem Gedanken vielleicht etwas positiv für uns im Bezug auf Hashi zu verändern!
Ich hoffe, dass wir in einer Woche viele Antworten bekommen.
Wenn ihr Fragen habt, dann schreibt mich ruhig an......auch auf Facebook bin ich erreichbar unter Kirstin Degner.
Mit sonnigen Grüßen
Kiki