Beiträge von Mo84

    Hi Augenstern


    vorab danke für deine Antwort.


    Die letzten Werte wurden alle mittags gegen 13 Uhr gemessen. Bei meine Hausarzt bin ich mit dem Laborwisch gewesen und er sagte alles in Ordnung. Einen Termin bei meinem Endokrinologen habe ich im September 2019.

    Spielt aber allgemein keine Rolle, weil meine Ärzte mir eh nicht zuhören und alles als ok abtun oder als nein das kann nicht sein. Von zu kleiner SD ist mir bei meinen Ärtzen auch noch nichts zu Ohren gekommen.


    Stress pur... innerlich, seit dem man Hashimoto diagnostiziert hat. Mir geht es seither nicht einen Tag wirklich gut, hört mir nicht wirklich zu oder tut alles als in Ordnung ab. Hab ich glaub ich schonmal erwähnt, mein Haarwuchs, der mich als Mann immens stört, fing im gleichen Zeitraum an wie die Diagnose der Erkrangung. Auch hier Stresst mich die Tatsache ungemein. Man könnte sagen ich stehe innerlich dauernd unter Strom und suche permanent nach Lösungen. Ruhe finde ich wahrscheinlich nur im Schlaf.


    Zur Zeit nehme ich 75µg Hexal L-Thyroxin, neue Werte bekomme ich nächste Woche. Mit den LT 50µg lag ich bei einem TSH von 2,4. Ich denke jetzt mit 75µg komme ich irgendwo bei 1,6/1,7 aus wenn überhaupt. Auch das ist für meinen Hausarzt vollkommen ok (wahrscheinlich weil er kaum Ahnung hat) Ich könnte wetten, man erhöt meine Dosis an LT auch nicht, weil der Wert ja i.O ist und man wie schon gesagt nicht mein Wohlbefinden therapiert sondern die Werte. Bei uns in der Region gibt es leider nur einen Arzt, wo ich nur zu gern hingehen würde, er nimmt aber keine neuen Patienten an.

    Ich habe das Buch von Fr Dr Brakebusch gelesen, wo es z.b auch heißt SD Ufu Patienten mit Hashi besser einen TSH Wert von 1 oder etwas drunter. INTERESSIERT meinen Arzt nicht die Bohne. Ich hatte eine riesen Diskussion und auf 75µg zu erhöhen, weil die Werte ja in der Norm sind.


    HPU? Hab ich meinen Arzt drauf angesprochen und auch hier wieder... ne brauchen wir nicht. Alles was ich irgendwie erlesen ergooglet habe brauchen wir nicht... was soll ich da sagen.


    MfG

    Hallo Forum,


    möchte mich nochmal kurz vorstellen, Ich bin männlich, 34 Jahre alt, bin ca. 1,80m 82Kgr. Hab meine Ernährung ein wenig umsgestellt und bisher 13kg abgenommen.


    Symptome, die mir immer mal wieder über den Weg laufen aber nicht ständig präsent sind.



    - Schlapp

    - Mattigkeit

    - Antriebslos

    - Herzstolpern, Herzschlag spürbar in der Brust

    - Augenjucken

    - Juckreiz am Körper ( Arme, Beine, Rücken )

    - Schwindel

    - Lichtempfindlich ( Augen )


    Ich mache mehrfach die Woche Sport. 2-3 Einheit Cardio von zwischen 4km - 6km.

    Zuhause Übungen Liegestütze, Kniebeugen, Sit Ups etc. und zusätzlich noch Rückenübungen.


    Behandelnde Ärzte sind : Radiologie im Krankenhaus, ein Endokrinologe aus Düsseldorf, ein Endokrinologe aus Mönchengladbach und der Hausarzt.

    Festgestellt wurde die Ufu und Hashimoto in der Radiologie im Krankenhaus in dessen Bericht von anfang an eine Medikation von 50 microgramm angestrebt wurde, mittlerweile nehmen ich 75µg.


    Ich versuche alle meine Ärztedaten anzuhängen.


    Seit 2016 ist mir dann vermehrt aufgefallen, dass ich an den Beinen und Armen

    stärkeren Haarwuchs habe als sonst, mittlerweile fängt es leicht auf den Schultern und dem oberen Rücken an.

    Hausarzt und Endo sagen ganz normal mit dem Haarwuchs. NICHT für mich, denn er war vor 2016 nicht vorhanden.

    Ultraschall Untersuchungen zeigten keine innerlichen auffälligkeiten. Habe die Suchmaschine genutzt und bin auf den ein oder andere Eintrag gestoßen, dass manche Leute Paradoxe Beschwerden. Meine sehe ich einfach mal als diese an. Hypertrichose fällt auch sehr häufig. Kennt jemand das Problem mit dem Körperhaarwuchs?


    MfG


    Mo


    Als erste werde ich den Hormonhaushalt testen lassen.


    Also


    - Östradiol

    - Pregnenolon

    - Progesteron

    - Testosteron

    - DHEA-S

    - Cortisol


    kann mir jemand sagen, ob ich die Werte im Blut testen lassen soll oder mit einem Speicheltest. Da gibt es ja scheinbar unterschiede. Berichten zufolge ist bei manchen im Blut alles ok, im Speichel aber eben nicht.


    Ich muss mich da langsam vorarbeiten, denn die Preise sind wie schon beschrieben enorm und der HA testet nicht alles auf Kassen kosten. Ich selber vermute erstmal, dass meine Hormone spinnen, da die SD ja auswirkungen auf Organe hat, die Hormone bilden.


    MfG




    Ich habe jetzt Anfragen an 5 Labors gesendet, bei allen fällt mir die Kinnlade runter was die Preise betrifft. Das günstigste liegt bei 520,46€ und das teuerste bei 790,81€.

    Mal abgesehen von Augensterns Liste, gibt es Sachen die ich auf jedenfall testen lassen sollte und bitte kommt mir nicht mit Augesterns Liste :) Ich hatte mit 100€ bis 150€ gerechnet aber die Mondpreise für die Untersuchungen der Labors passen nicht ins Budget.

    Hallo Forum,


    ich habe mal im Labor Preise erfragt, für Augensterns Diagnose. Der Preis für das ganze sprengt jeglichen Rahmen. Von ein bisschen Geld in die Hand nehmen, kann hier nicht die Rede sein.


    Zitat

    Ich würde Dir dazu raten, Augensterns Diagnose abzuarbeiten, es hängt im Leib alles zusammen.

    Vorschlag für eine umfassende Diagnose

    Wenn sich kein Arzt findet, der wenigstens ein paar Dinge davon checkt, auch andere Hormone, dann nimm in Gottes Namen ein bißchen Geld in die Hand und organisiere die Dinge in einem freien Labor. Auswertung dann hier.


    hier die Preisliste für die gewünschten Labor Untersuchungen, in diesem Fall als IGELP- Leistung.


    Untersuchung Euro

    Großes Blutbild 4,67

    HBAC1 11,60

    nüchtern Zucker Materialangabe fehlt?

    Insulin 14,57

    Cholesterin 2,33

    HDL 2,33

    LDL 2,33

    FT3 14,57

    FT4 14,57

    TSH 14.57

    MAK 26,23

    TAK 26,23

    TRAK 32,06

    GOT 2,33

    GPT 2,33

    GGT 2,33

    Bilirubin gesamt 2,33


    Creatinin 2,33

    Amylase 2,91

    Lipase 2,91

    Triglyceride 2,33

    Ferritin 14,57

    Transferinrezeptor 29,29

    CRP 11,66

    Homocystein 20,98

    VD3 18,75

    Magnesium 2,33

    Zink 5,25

    Selen 23,90

    Hämatokrit 3,50


    Androgene die genaue Bezeichnung der Untersuchung fehlt

    Estradiol 20,40

    17 Hydroxypregnenolon ** 33,22

    Progesteron 20,40

    freies Testosteron 13,67

    Testosteron 20,40

    Albumin 1,75

    DHEAS 20,40

    Cortisol 14,57

    SHBG 26,23


    Holotranscobalamin 27,98

    Methylmanolsäure 52,46

    Vitamin B6 33,22

    Folsäure 14,57

    Pantothensäure (V. B5)** 21,45

    Coenzym Q10 20,98

    M2PK 26,23

    Stoffwechselfunktionstest die genaue Bezeichnung der Untersuchung fehlt


    Versandpauschale 5,10



    MfG





    Hi Augenstern, auch dir erstmal viele Dank für die Antwort.


    Im Anhnag der letzte Test der 3 SD Werte und Vitamin D von 2017 und 2018.

    Zitat

    Deine SD ist zu klein, nicht normal groß wie im Bericht steht.

    Und ob sich Ärzte einig in der Behandlung sind oder nicht, ist ebenfalls egal.

    Es ist Dein Körper und Du musst Dich selber drum kümmern.

    Mach Dich schlau, kläre ab und schreibe uns dann die neuen Werte.

    Danach sehen wir weiter.

    Im Bezug auf die Größe der SD und der Dosierung muss ich den Ärzten ja vertrauen, alles andere bringt mir ja noch weniger, da ich z.B nicht weiß wie groß die SD sein sollte, was für TSH Werte andere Leute bei welcher Einstellung haben. Vermutlich ist das eh bei jedem anders. Vom Grundsatz gebe ich euch natürlich Recht, nur ist es schwer einem Arzt etwas mitzuteilen, wovon er meint und auch im Regelfall mehr Ahnung hat.


    Ich kann z.B garnicht sagen ob es mir wirklich besser ging bevor ich das erste mal von meiner Ufu und Hashimoto erfahren habe. Habe also keine Vergleiche die ich ziehen kann. Ich kann immer nur von Test zu Test die Werte vergleichen, wo wir da auch bei dem nächsten unverständlichen Punkt sind. Der Referenzbereich der Werte ft3 ft4 und TSH sind irgendwie immer unterschiedlich. Mal von 0,4 - 2,5 ; dann von 0,4 - 4,0 ; der nächste sagt von 0,3 - 3,5 is die Norm.


    Die einzigen Ärzte, die immer wieder von einem TSH Wert von um die 1 reden/ schreiben sind die aus der Radiologie im KKH. Wenn ich den Bericht von 2015 mit einem TSH Wert von 1,07 und den von 2016 mit einem Wert von 3,94 und den von 2017 mit 4,44 vergleiche, kommt mir so der Gedanke, 2015 war es noch ok und ab da gings " Bergab " mit dem Wert.


    Wenn ich also jetzt mit 50µg Thyroxin bei 2,3 liege erscheint es mir nur logisch, dass meine Dosierung noch nicht ganz in Ordnung ist. Nur kann ich wiederum keinem der Ärzte erzählen so mein Wert ist noch etwas zu hoch, ich möchte dann mal 75µg haben.


    Dann noch kurz zum Diagnosethread: das was dort alles aufgeführt ist wird nie ein Arzt für nötig empfinden zu testen. Ich muss bei Endo schon den ein oder anderen Wunsch äußern und wusste bis zum Bericht nichtmal ob es getestet wurde. Hab ich eine Möglichkeit diesen Umfang an Tests selber zu zahlen und wenn ja, wo gehe ich hin um mir das Blut dafür abzapfen zu lassen?


    MfG

    Ok, danke erstmal für die Informationen.


    Da die Endokrinologen ja eigentlich recht viel getestet haben, war für nie der Gang zum eigenen Test eine Option. Der Befund von Februar 18 ist etwas dämlich und für jemanden, der nicht weiß was vorgefallen ist auch nicht zu verstehen. Das ist ein Korrekturbefun des ft4. Offensichtlich hat sich niemand an dem text gestört und diesen einfach belassen wie im ersten Befung. Bei der Auswertung ist denen wohl ein massiver Fehler unterlaufen in dem die Angaben ng/dl vertauscht wurden. Der Wert lässt sich wohl in ng/dl und noch etwas anders messen. Bei ng/dl darf wohl max 2,5 sein und meiner war bei 15 aber nicht weil der Wert wirklich so schlecht war sonder weil die Einheiten vertauscht wurden. Mein Arzt meinte bei 15ng/dl könnte ich wohl kaum noch geradeaus gehen.


    Mir geht es generell darum, ob jemand diese Problematik kennt und bestätigen kann, dass mit falscher Dosierung wie bei der Frau Haarwusch auftritt. Es ist bei mir jetzt nicht so, dass ich aussehe wie ein Wolf nur würde ich das auch gerne vermeiden. Die Ärzte und Endokrinologen sagen, dass der Körper sich alle paar Jahre verändert und es durchaus sein kann, dass Haarwuchs aufkommt.


    Also nochmal die Frage an alle die das hier eventuell lesen. Kennt jemand dieses haarige Problem evtl.?


    MfG

    Hallo Forum,


    möchte mich nochmal kurz vorstellen. Ich bin männlich, 34 Jahre alt, bin ca. 1,80m 87Kgr. Hab meine Ernährung ein wenig umsgestellt und bisher 8kg abgenommen.


    Symptome, die mir immer mal wieder über den Weg laufen aber nicht ständig präsent sind.


    - Schlapp

    - Mattigkeit

    - Antriebslos

    - Herzstolpern, Herzschlag spürbar in der Brust

    - Augenjucken

    - Juckreiz am Körper ( Arme, Beine, Rücken )

    - Schwindel

    - Lichtempfindlich ( Augen )


    Ich mache mehrfach die Woche Sport. 2-3 Einheit Cardio von zwischen 4km - 6km.

    Zuhause Übungen Liegestütze, Kniebeugen, Sit Ups etc. und zusätzlich noch Rückenübungen.

    Also nicht ganz so unsportlich wie sich das Gewicht/Größenverhältnis evtl liest.


    Behandelnde Ärzte sind : Radiologie im Krankenhaus, ein Endokrinologe aus Düsseldorf, ein Endokrinologe aus Mönchengladbach und der Hausarzt.

    Festgestellt wurde die Ufu und Hashimoto in der Radiologie im Krankenhaus in dessen Bericht von anfang an eine Medikation von 50 microgramm angestrebt wurde.


    Zeitlicher Ablauf:


    Im Mai 2015 war ich das erste mal im Krankenhaus in der Radiologie zur Sonographie der
    Schilddrüse, im Juli 2016 und im April 17 jeweils zum Ultraschall und Bluttest.
    Im Dezember 2016 bin ich bei einem Endokrinologen in Düsseldorf gewesen, im
    Juli 17 bei einem in Kempen und zu guterletzt im Oktober 17 in Mönchengladbach.

    Bei meinem Hausarzt war ich zwischendurch immer wieder zur Kontrolle.


    Der Endo in Düsseldorf sagte muss man nicht behandeln, die Werte wären noch Ok (Bericht 2016). Der Endo aus Kempen (Bericht Juli 2017) Endo aus Mönchengladbach möchte eine Medikation von 50µg (Bericht Oktober 2017). Der Hausarzt sagt kann man behandeln, muss man aber nicht, die Werte wären in der Norm. Der . Das Krankenhaus (Radiologie) strebt einen TSH Wert von um die 1 an (Berichte 2015, 2016, 2017). Sprich, alle Parteien waren sich scheinbar nicht ganz grün, wie und ob man behandeln sollte.


    Medikation:


    Letztlich habe ich dann mit 25µg angefangen, auf 37,5µg gesteigert und bin jetzt bei 50µg, die der Endokrinologe aus Mönchengladbach letztes Jahr im Oktober in seinen Bericht gefasst hat.

    Die 50µg nehme ich jetzt seit Anfang Mai 2018. Zudem gab es in der Dosierung immer wieder Veränderung, da jeder Arzt was anderes verordnete.


    Seit 2016 ist mir dann vermehrt aufgefallen, dass ich an den Beinen und Armen
    stärkeren Haarwuchs habe als sonst. Da ich ein Mann bin, könnte es ganz
    normaler Haarwuchs sein, vorallem, weil die Werte die die Endo’s getestet haben
    keine auffälligkeiten zeigen. Jedoch habe ich im Internet immer wieder die Suchmaschine genutzt und bin auf den ein oder andere Eintrag in diversen Froen gestoßen, dass manche Leute Paradoxe Beschwerden haben im Bezug auf ihre Thyroxin Dosierung.


    Das rote ist nicht von mir, weiß leider nicht wie ich es in ein Zitat fassen kann, von einer externen Seite


    wie hier in rot zu lesen ist, gibt diese Person an bei "offensichtlich akkurater Dosierung" nicht mehr so der Werwolf zu sein. Kennt das Problem jemand und kann es evtl bestätigen? Ich habe mal einen weiteren thread dazu gefunden, in dem jemand diese Problematik ansprach und auch bei ausreichender Dosierung das haarige Problem zurück ging. Finde den thread leider nicht mehr.


    Ich werde in den Anhang chronoligisch meine Werte der Ärzte anhängen.

    Die Werte der Radiologie aus den Jahren 15 - 18 hänge ich in einem neuen Post an.