Hallo Forum,
möchte mich nochmal kurz vorstellen. Ich bin männlich, 34 Jahre alt, bin ca.
1,80m 87Kgr. Hab meine
Ernährung ein wenig umsgestellt und bisher 8kg abgenommen.
Symptome, die mir immer mal wieder über den Weg laufen aber nicht ständig präsent sind.
- Schlapp
- Mattigkeit
- Antriebslos
- Herzstolpern, Herzschlag spürbar in der Brust
- Augenjucken
- Juckreiz am Körper ( Arme, Beine, Rücken )
- Schwindel
- Lichtempfindlich ( Augen )
Ich mache mehrfach die Woche Sport. 2-3 Einheit Cardio von zwischen 4km - 6km.
Zuhause Übungen Liegestütze, Kniebeugen, Sit Ups etc. und zusätzlich noch Rückenübungen.
Also nicht ganz so unsportlich wie sich das Gewicht/Größenverhältnis evtl liest.
Behandelnde Ärzte sind : Radiologie im Krankenhaus, ein
Endokrinologe aus Düsseldorf, ein Endokrinologe aus Mönchengladbach und der
Hausarzt.
Festgestellt wurde die Ufu und Hashimoto in der Radiologie
im Krankenhaus in dessen Bericht von anfang an eine Medikation von 50 microgramm
angestrebt wurde.
Zeitlicher Ablauf:
Im Mai 2015 war ich das erste mal im Krankenhaus in der Radiologie zur Sonographie der
Schilddrüse, im Juli 2016 und im April 17 jeweils zum Ultraschall und Bluttest.
Im Dezember 2016 bin ich bei einem Endokrinologen in Düsseldorf gewesen, im
Juli 17 bei einem in Kempen und zu guterletzt im Oktober 17 in Mönchengladbach.
Bei meinem Hausarzt war ich zwischendurch immer wieder zur Kontrolle.
Der Endo in Düsseldorf sagte muss man nicht behandeln, die Werte wären noch Ok (Bericht 2016). Der Endo aus Kempen (Bericht Juli 2017) Endo aus Mönchengladbach möchte eine Medikation von 50µg (Bericht Oktober 2017). Der Hausarzt sagt kann man behandeln, muss man aber nicht, die Werte wären in der Norm. Der . Das Krankenhaus (Radiologie) strebt einen TSH Wert von um die 1 an (Berichte 2015, 2016, 2017). Sprich, alle Parteien waren sich scheinbar nicht ganz
grün, wie und ob man behandeln sollte.
Medikation:
Letztlich habe ich dann mit 25µg angefangen, auf 37,5µg
gesteigert und bin jetzt bei 50µg, die der Endokrinologe aus Mönchengladbach
letztes Jahr im Oktober in seinen Bericht gefasst hat.
Die 50µg nehme ich jetzt seit Anfang Mai 2018. Zudem gab es in der Dosierung immer wieder Veränderung, da jeder Arzt was anderes verordnete.
Seit 2016 ist mir dann vermehrt aufgefallen, dass ich an den Beinen und Armen
stärkeren Haarwuchs habe als sonst. Da ich ein Mann bin, könnte es ganz
normaler Haarwuchs sein, vorallem, weil die Werte die die Endo’s getestet haben
keine auffälligkeiten zeigen. Jedoch habe ich im Internet immer wieder die Suchmaschine genutzt und bin auf den ein oder andere Eintrag in diversen Froen gestoßen, dass manche Leute Paradoxe Beschwerden haben im Bezug auf ihre Thyroxin Dosierung.
Das rote ist nicht von mir, weiß leider nicht wie ich es in ein Zitat fassen kann, von einer externen Seite
Zitat
Also bei mir ist auch eine vermehrte Körperbehaarung mit der Thyroxindosis bzw mit Hashimoto korreliert. Es wirkt ja auch auf die Bildung der Geschlechtshormone. Bekomme ich zu wenig Thyroxin, steigt als Frau mein DHEA Spiegel in Bereiche die jeden Mann glücklich machen würden. Leider ist es für die Frau eher störend. Ich bemerke dann ein Haarbildveränderung von einer normal behaarten Frau zu einem Werwolf.. Das einzelne Haar wird dabei stärker, dicker im Radius und wird dann auch dunkler auffälliger und härter und schwerer wegzurasieren.
Bekomme ich dann wieder eine bessere Thyroxindosis dann verschwindet mit den Monaten auch dieser maskuline Haarwuchs...z.B. in der Lende und am Po verschwinden die Haar ganz (was natürlich nur bedeutet das die Haare so fein werden dass man sie nicht sieht und spürt mit bloßem Auge.
50µg ist eine Einstiegsdosis (siehe Fachinformation für Thyrtoxin von Henning).
BITTE passs auf dass deine Schilddrüse ordentlich eingestellt wird. Man darf nur von sreh wenig Kenntnis in Sachen Dosifindung ausgehen. Auch nicht jeder Facharzt kann das.
Laß dich zu einem Endorkinologen überweisen. JETZT ist die beste Zeit für eine ausführliche Schilddürsen-Diagnostik. Liegt dein TSH über 1,0 brauchst du mehr Thyroxin. Ein Feld-Wald- udn Wiesen-Hausarzt wird allerdings bis TSH von 4,5 vollmundig erklären dass deine Schilddrüse "VOLLKOMMEN gesund" wäre..oder in deinem Fall "gut eingestellt" "an der Schilddrüse kanns nicht liegen!". Dabei sagt einem schon die Dosis von 50 µg dass du in einer Einstiegsdosis behalten worden bist. Sei froh wenn du noch nicht in psychiatrischer Behandlung bist.
1,6µg/Kg Körpergewicht streben gute Spezialkliniken an..und messen dann den TSH und stellen ihn mittels Thyroxin zwischen 0,3-1,0 ein.
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wie hier in rot zu lesen ist, gibt diese Person an bei "offensichtlich akkurater Dosierung" nicht mehr so der Werwolf zu sein. Kennt das Problem jemand und kann es evtl bestätigen? Ich habe mal einen weiteren thread dazu gefunden, in dem jemand diese Problematik ansprach und auch bei ausreichender Dosierung das haarige Problem zurück ging. Finde den thread leider nicht mehr.
Ich werde in den Anhang chronoligisch meine Werte der Ärzte anhängen.
Die Werte der Radiologie aus den Jahren 15 - 18 hänge ich in einem neuen Post an.