Beiträge von Lilo

    Hallo Augenstern,


    vielen lieben Dank, für Deine schnelle Antwort :lach:

    :Daumen:

    Ja, dann teste ich mal aus....

    Ich werde morgens mal eine 2. Kapsel Rind drauf legen und schauen, wie es mir damit geht.


    Dann checke ich die Blutwerte in 3-4 Wo noch mal.


    LG Lilo :Wink:

    Hallo Augenstern,


    vielen Dank für Deine Nachricht !

    Ja, die Werte sind noch nicht gut, deshalb will ich auch steigern.

    Was ich bei meinen Recherchen herausgefunden habe ist:


    Metavive 3 Rind (40 mg): ca 8,5 mcg T4, 1 mcg T3

    Metavive 1 Schwein (40mg): ca 10 mcg T4, 2,5 mcg T3.

    Ist natürlich schwierig, weil es ja nicht standardisiert ist.


    Die Werte mit 3x40 mg Schwein waren in 2021:

    TSH (027 - 4,2): 0,04

    fT3 (2-4,4): 3,97

    fT4 (0,9 - 1,7): 1,1


    LG Lilo

    Hallöchen,


    meine neuen SD Werte sind da.

    TSH 0,48 (0,27 - 4,2 mU/l)

    fT3 3,09 (2 - 4,4 pg/ml)

    fT4 1,20 (0,92 - 1,68 ng/dl).


    Insgesamt habe ich mehr Energie und mir ist aufgefallen, dass der Schlaf besser ist und ich nachts nicht mehr auf Toilette muss :zwinkern:


    Ich nehme zur Zeit

    Morgens 1 x 40mg Metavive 3 (Rind)

    Mittags 1 x 40 mg Metavive 1 ( Schwein)

    Auf der Bettkannte 1 x40 mg Metavive 3 (Rind).

    Zu meiner vorherigen Dosierung habe ich die Kapsel auf der Bettkannte ergänzt.


    Von mittags Bis abends halte ich aber nicht ş gut durch. Ich tendiere dazu, zu erhöhen. Bin mir aber noch nicht sicher, ob ich lieber Rind oder Schwein erhöhe.

    Hat jemand hierzu eine Idee ?


    Zur Zeit habe ich Ohrgeräusche, bin mir aber unsicher, ob das mit der SD zusammen hängt.

    Mir ist aufgefallen, da ich zur Zeit wieder mal einen Glukose Sensor dran habe, dass mit der Erhöhung (zusätzlich 1 Kps Metavive 3) der BZ besser ist.

    Ich schaue, dass der BZ nach dem Essen nach 1 Std bei Max 140 ist...er geht dann auch gut runter und ist nicht lange oben.

    Insgesamt will ich ihn ziemlich stabil haben.


    Vielen lieben Dank für Eure Meinung


    Lilo :Wink:

    Liebe Augenstern,


    vielen lieben Dank für Deine ausführliche Antwort! :Danke:


    Vieles ist für mich jetzt klarer geworden.

    Ich habe zuvor Prothyrid genommen und mich besser als mit LT gefühlt, aber auch nie richtig wohl, das war das erste mal mit Metavive möglich.

    Ich bin froh, dass es kein Hashimoto ist. Zu klein ist nicht toll, aber darauf kann ich mich einstellen.


    Ich werde jetzt engmaschig kontrollieren und mal schauen, mit welchen Werten ich mich wohl fühle. Insgesamt ist es jetzt nach der Erhöhung besser. Mal schauen, wie es weiter geht.


    Mit Rimkus und den SD Extrakt habe ich es geschafft, dass der Blutzucker wieder in Ordnung ist.

    Ich hatte, als die Wechseljahre anfingen, grosse Probleme. Hab mir dann einen Sensor zugelegt, meine Ernährung zunächst angepasst, damit der BZ stabiler läuft und dann versucht die Hormone auf zu füllen. Jetzt gehen auch wieder mehr gute Kohlenhydrate.

    Hohe Blutzuckerwerte sind ein riesen Problem für die Hormone, Gefäße, etc.

    Das läuft zum Glück jetzt alles wieder viel besser. :Daumen:


    Vielen Dank nochmal


    Liebe Grüße

    Lilo

    Hallo Augenstern,


    vielen lieben Dank für Deine Antwort :Danke:


    ok, die SD ist schon klein. :heul: Aber jetzt weiß ich endlich, nach ca 15-20 Jahren Rätsel raten, was los ist.


    Ich habe noch den ältesten Befund von 2008 gefunden, da war das Volumen li 2,7 ml und re 3,7, ähnlich zu dem letzten vom 08.10.2024 (li 2,9 ml, re 4,2 ml).

    Wie gesagt, dazwischen gibt es Befunde mit Gesamtvolumen 9ml , 11,8ml, 14,9 ml; 12,7ml; 18,9 ml, aber wahrscheinlich durch die Zysten, Knoten, Jodmangel, etc. und in 2013 und 2017 hatte ich jeweils eine Schwangerschaft.


    TPO Ak und Tg-Ak hatte ich mal messen lassen, war meiner Meinung nach nie auffällig.

    Hier die Werte:


    2008: TPO: 2,59 U/ml; TRAK 1,14 U/l (negativ <1; 1-2 U/l Graubereich; >2 positiv)

    2011: TPO: 0,01 , Tg-AK <0,01

    2016: TPO AK 7,2 U/ml (0-60); TRAK: 0,0 IU/l (0-1,5)

    2016: TSH Rezeptor AK: <0,3; MAK/TPO: 7

    2020: TSH-Rezeptor AK: <0,8; MAK/TPO <9

    2021: TPO AK 13,7 U/ml (0-60); TRAK 0,7 IU/l (0-1,5)

    2023: TSH-Rezeptor Antikörper: <0,8 ; MAK/TPO <9


    Zu wenig T3 stresst den Körper, da alle Stoffwechselabläufe langsamer sind und teilweise einiges auch nicht gut versorgt wird.


    Wie meinst Du den zweiten Teil Deines Satzes?

    Ich meine damit, dass die NN auch T3 benötigt, da ansonsten eine NN Schwächen entsteht. Die beiden Drüsen stehen in Wechselwirkung miteinander.

    Vllt kommt durch die ewige SD Unterfunktion die NN Schwäche und die NN wird in Mitleidenschaft gezogen. Kann das sein ???

    Ich habe immer versucht die NN zu heilen, weil ja TSH und freie Werte sehr niedrig sind.

    Mit dem höheren fT3 3,97 (2-4,4) in 2022, war dann endlich auch mal das Cortisol höher 15,0 (3,7 - 19,4). Ich habe aber auch Cordyceps, Schisandra dazu genommen.


    Ich sehe jetzt, dass die SD schon in 2008 so klein war, ich vermute, sie ist einfach schon immer klein. Deshalb auch die frühen Wechseljahre und schon in der Pubertät große Zykklusprobleme und dann hatte ich aus diesem Grund mit 15 Jahren schon die Pille bekommen. Das war auch nicht förderlich.


    Keine Arzt hat bisher Hashimoto diagnostiziert, ich höre immer normal große SD, TSH Wert ist gut und alles im Normbereich. Da muss man nichts machen.


    Befinden war das erste mal mit 3 Metavive I (40mg) gut :lach:

    Mir geht es auch jetzt nach Erhöhung deutlich besser, natürlich müssen auch die Steroidhormone etc. passen :zwinkern:


    Sind die AK Werte auffällig ?


    Liebe Grüße Lilo

    Ein kurzer Nachtrag noch zu dem Beitrag:


    Die UF Symptome kamen bei mir im Aug/Sep, nachdem ich im Urlaub einen Infekt Infekt mit erhöhter Temperatur bekam und in der Zeit danach kamen Nierenschmerzen.

    Ich nehme seit dem noch Cordyceps, Schisandra Adrenal Recharge und Adrenal Rebuilder für die NN, damit habe ich in der Vergangenheit gute Erfahrungen gemacht.


    LG Lilo

    Hallo,


    ich will mich mal nach langem zurück melden.


    Ich habe Ende 2021 mit Metavive I (natürliches SD Extrakt vom Schwein) angefangen und 3 mal täglich 40mg genommen. Wahrscheinlich gibt es gleich Aufschreie, weil es nicht standartisiert ist.

    Meine Werte damit waren damals:


    TSH (027 - 4,2): 0,04

    fT3 (2-4,4): 3,97

    fT4 (0,9 - 1,7): 1,1

    Cortisol (3,7 -19,4): 15,0


    Es ging mir damit auch ganz gut.


    Ich bin 48 und habe keinen Zyklus mehr, ich habe mich irgendwann für die Rimkus Therapie und gegen die Cremes entschieden.

    Bevor ich mit Rimkus anfing hatte ich einen Infekt und auf einmal eine riesige Zyste an der SD, sichtbar, tastbar und ich hatte Schluckbeschwerden.


    Im Befund stand:

    re 4,4 ml, li 14,5 ml.

    Struma multi nodosa mit einer großen Zyste links (33x33x18 ml) !!! Dies ist ein Größenzunahme von 150-200% zur Voruntersuchung.


    Danach fing ich die Rimkus Therapie an, Metavive habe ich aufgrugrund eines SD Spezialisten reduziert auf 1 Metavive 1 (Schwein) 40 mg und 1 Metavive 3 (Rind) 40mg. Es ging mir damit einigermaßen gut. Lt Keac habe ich in der Urin Untersuchung über 24 Std (Schilddrüsenhormone) fast eine Umwandlungsstörung (0,6-1,0). Ich hatte 0,65.


    Zur Zeit habe ich UF Symptome und war zur Blutuntersuchung:

    Ich weiß, die Werte sind unterirdisch:


    TSH (0,24 4,2): 1,50

    fT3 (2 - 4,4): 2,81

    fT4 (0,92 - 1,68): 0,97


    Cortisol: (3,7 - 19,4): 7,3


    Im Vollblut:

    Magnesium (29,8 - 37,5): 32,2

    Kupfer (0,76 - 1,12): ,95

    Eisen (423 - 520): 518

    Selen: (101-170): 143

    Zink (4,88 - 6,67): 6,45

    Mangan (5,91 - 12,7): 14,6

    Vit D: 108


    Östradiol: (26,7-156): 165 (war zu dem Zeitpunkt zu hoch, hatte auch das Gefühl ich würde meine Periode bekommen, anscheinend fand noch mal ein Eisprung statt). Vorwert war 98,6.

    Progesteron 9,37 ng/ml

    Testosteron: 0,26

    DHEA: 217 (nehme zur Zeit 25mg tgl, nicht an dem Tag vor Blutabnahme)


    Ich war zum Ultraschall. Lt Befund:


    SD re 4,2 ml, li 2,9 ml, Volumen 7,1 ml.
    Es steht weiterhin drin:
    Normal groß, mehrere glatt abgegrenzte Knoten rechts und links. Die große Zyste hat sich fast komplett zurückgebildet und ist noch mit max 4mm nachweisbar. Die Zyste ist fast komplett eingetrocknet.

    Normwertiger TSH, sodasss keine schilddrüsenspezifische Therapie derzeit empfohlen wird.


    Das Eintrocknen der Zyste kommt durch das Progesteron, vermute ich, evtl auch das SD Extrakt.

    Ich fragte den Arzt noch ob es Hashi ist, er meinte nein. Das Gewebe ist nicht aufgelockert, sondern glatt begrenzt, etc.

    Die Aussage normalgroß ist ein Witz ! Der Arzt macht alles an dem TSH fest.


    Ich habe von 2011 ein Befund da war das Volumen fast exakt gleich: re 3,1, li 2,9, Gesamt: 6,0 ml.

    In der Zwischenzeit habe ich Befunde ,wo das Volumen größer war, aber ich vermute, durch Jodmangel, Zysten, Knoten, etc vergrössert.


    Ich vermute, die SD ist einfach zu klein. Was sagt ihr dazu ?

    Wie groß sollte eine SD für Frauen seien ?

    Ich finde keine Größenbegrenzung nach unten.


    In der Zwischenzeit habe ich Metavive auf 2 Kps Schwein (a 40 mg) erhöht und 1 mal Rind (40mg).

    Und werde in 4-8Wo neue Werte machen lassen.

    Mit mehr T3 habe ich das Gefühl, meine Stressressistenz ist viel besser, da ja die NN auch für das Cortisol das T3 benötigt.


    Was meint Ihr ? Wie hoch sollte ich die Werte bringen.?


    Ach so, ich hatte in der Zwischenzeit auch den Zonulin Wert untersuchen lassen und will ihn noch mal checken lassen. Im Blut war der Wert unauffällig, und kein Leaky Gut diagnostiziert.

    In der Stuhluntersuchung viel zu hoch: 524.

    Er sollte kleiner 61 sein.... Bei der letzten Untersuchung hatte ich ihn runter auf 118.

    Man weiß aber gar nicht, was man glauben soll ? Dem Blutwert oder Stuhlanalyse ??


    Es wäre super, wenn Ihr Eure Einschätzung zur SD etc mal schreiben würdet !!! Wie würdet Ihr vorgehen ? Frühere Befunde sind weiter vorne im Thread.

    Ist es Hashi oder einfach zu klein ? Ich habe nicht das Gefühl, dass ich Schübe habe.


    Ich finde nur in einem Befund von 2022 einen Hinweis:

    Beidseits inhomogen echoreiches normales Grundmuster, Keine pathologische diffuse Echoarmut.

    Das ist der einzige Befund, in dem das Wort inhomogen auftaucht.



    Vielen liebe Dank und schöne Grüße

    Lilo

    Hallo Augenstern,


    vielen Dank für die guten Tips :lach:

    Ich bestelle mir den Mix mal und Probier mal, was mir gut tut.
    Ich hatte früher mal ein anderes Multi von Podomedi, leider gibt es das schon lange nicht mehr.


    Ich könnte mir vorstellen, dass ich mit dem Mix gut zurecht komme.

    Mit Orthomolekularer Medizin (Burgerstein) haben wir uns seit 2010 beschäftigt und auch schon einiges in hohen Dosierungen genommen.
    Das aktive B6 nehme ich seit 2018 (SSw Ende) wieder in der hohen Dosierung.


    Über ALA das habe ich bei hcfricke dann gelesen, auch über Gluthation. Ich werde da noch ein bisschen stöbern.


    Danke, LG Lilo

    Hi,


    ja das habe ich gesehen, dass in dem Mix viele gute Sachen drin sind 😉 Vieles davon habe ich schon einzeln dazu genommen und dann nerven die vielen Döschen.

    Auch wildes Heidelbeerpulver, .... haben wir auch zu Hause und ich mach es in den Shake. Das erleichtert mit dem Multi und die Döschen und Gläser in der Küche nehmen ab :Daumen:


    Ja, mir ist klar, dass die jetzigen Umwelt- und Lebensbedingungen schlecht für HPUler sind.
    Früher gab es auch HPUler und da ist die HPU aufgrund der besseren Bedingungen nicht so durchgeschlagen.

    Danke für die Infos

    Lilo