Hallo,
ich habe nochmals eine Frage zum leidigen Thema Jod.
Mein 2. 24-std.-Urin-Test ergab wieder einen starken Jodmangel - hatte allerdings ein paar Tage vorher mit der Einnahme von Jodtabletten aufgehört - esse sehr selten Fleisch, aber Eier, Käse, Haferflocken, ab und zu Wurst, Nüsse.
Nehme kein LT, ein Nuklearmediziner meinte, bei einem starken Östrogendefizit würde das Jod vom Körper nicht aufgenommen bzw. in der Leber nicht richtig "verarbeitet" oder so ähnlich. Deswegen würde in den USA auch LT oftmals zusammen mit Östrogen verordnet, damit das Jod verwertet werden kann.
Kann mir da jemand bitte etwas dazu sagen?
Ich müsste doch dann einen Kropf haben bei ständigem starken Jodmangel oder andere Anzeichen? Die freien Werte sind im unteren Normbereich, TSH meist um 0,8 oder darunter. Fühle mich gesundheitlich eigentlich wesentlich besser als noch vor ein paar Jahren, als ich null NEMs zu mir nahm und dennoch dieser eklatante Mangel?
Danke im voraus und ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße
Pamela