THERAPEUT / ARZT / HEILPRAKTIKER ... GESUCHT Österreich / Nähe Österreich?

  • Guten Abend liebe Gemeinde!


    Super, dass es diese Seiten hier gibt, ich bedanke mich dafür!


    Es geht um folgendes:


    Wie sicher viele hier, bin auch ich am Ende meiner Kräfte.


    Alter: 40. Schon vor etwa 15 Jahren bin ich mit Hashimoto diagnostiziert worden. Antikörper sind immer hoch. T3 ,T4, usw sind laut Ärzten jedoch im grünen Bereich. Sonographie ergab letztens, dass die Schilddrüse leicht perforiert ist. Zusätzlich habe ich eine Wirbelsäulenverkrümmung (Skoliose & Flachrücken), Lebensmittelunverträglichkeiten (Kuhmilch und Gluten), CMD-Syndrom, und eine bereits Behandelte Kieferfehlstellung (Zahnspange und Kieferoperation sind abgeschlossen) und folgende Symptome:
    Verspannungen im ganzen Oberkörperbereich (vor allem im Bereich des Flachrückens)
    Verspannungen in der Kaumuskulatur mit schmerzenden Stellen
    Ausstrahlende Schmerzen ins Gesicht, Kopf, Nacken, Schulter, Rücken, HWS
    Ganzkörperliche harte und schmerzende Muskeln
    Kopfschmerzen
    Teils Ohrenschmerzen
    Teils Tinnitus
    Teilweise Probleme mit den Augen (Fokussierungsprobleme, Trägheit der Augen)
    Schwindel
    Benommenheit und extreme Konzentrationsschwäche
    Antriebslosigkeit
    Magen- / Darmprobleme
    Schlafstörungen
    Teils Herzstolpern
    Brustschmerzen (Stechen, Verspannungen)
    Schluckbeschwerden, Würgereiz, Hustenreiz
    Abgestorbene, kribbelnde, heiße, Hände und Unterarme
    Ein heißes Gefühl im Bereich der Schilddrüse
    Eventuell habe ich welche vergessen - dies sind jedoch alle, die mir momentan einfallen.


    Nachdem ich hier auf der Website gelesen habe, was ich noch von von keinem Arzt erfahren habe, nämlich, dass es bzgl. Hashimoto noch ganz andere Behandlungsmöglichkeiten gibt, frage ich, ob jemand mir einen Tipp geben kann, an welchen Therapeut / Arzt / Heilpraktiker ... ich mich im Raum Wien, Österreich oder in Deutschland nahe Österreich wenden kann, der diesbezüglich mehr Wissen verinnerlicht hat, als die eigentlich nichtswissenden, bei denen ich bis dato vergeblich mein Glück versucht habe. Ich bin nicht mit Hormonen in Behandlung, da die Hormon-Werte ja (scheinbar) im grünen Bereich liegen. Da ich jedoch sonst nur Achselzucken, versteinerte Gesichter, zynische Bemerkungen oder das obligatorische Antidepressivum als Empfehlung ernte, wenn ich meine Latte an Symptomen aufzähle, brauche ich wirklich Hilfe, weil ich mich sonst schon im Geiste ein bisschen von dieser Welt verabschiede, weil ich einfach dem Druck meiner Symptome und der Gesellschaft, die mich als Hypochonder abstempelt, nicht mehr standhalten kann. Nicht zuletzt ist dies einer mechanistischen, zynischen, arroganten und nicht mal annähernd altruistischen Wissenschaft namens Humanmedizin anzulasten, die sich im Laufe der Epochen stolz vom "Aberglauben" abgewandt hat und stattdessen eine Industrie, ja, eine Pillenverdreherindustrie wurde, die vom Heilen nicht viel versteht (Ausnahmen bestätigen die Regel).


    Für Infos bin ich daher dankbar!


    Gruß!


    IMWL

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