Wenn sich die Schilddrüse verkleinert

  • Hallo zusammen,


    ich bin gerade neu hier in dem Forum und habe einige Fragen. Vielleiht könnt Ihr mir ja ein wenig weiterhelfen. Würde mich sehr darüber freuen und wäre Euch dankbar.


    Seit 2007 wurde bei mir eine latente Schilddrüsenunterfunktion festgestellt. Habe mal ein Protokoll zusammengefasst und dort aufgeführt, wie ich meinen Gesundheitszustand der letzten Jahre beschreibe.


    Diagnose/Beschreibung der Symptome


    Lange Zeit unbemerkt Nervosität, Herzrasen, hoher Blutdruck, Gereiztheit, extreme Antriebslosigkeit, Müdigkeit,
    teilweise Symptome einer Schilddrüsenunterfunktion und teilweise einer Überfunktion
    eher Gewichtsabnahme als Zunahme. Symptome eher unbedenklich, habe mich nur unwohl gefühlt. Durch anlagebedingte Schilddrüsenunterfunktion und anraten meiner Eltern habe ich mich erst im Jahre 2007 zu einer Untersuchung entschlossen.
    Hoher Blutdruck wurde bei mir schon festgestellt als ich zum ersten Mal zum Frauenarzt ging und da war ich ca. 16 Jahre alt.
    Diese Symptome fingen schon mit 16 an, aber ich habe dem Ganzen keine Bedeutung gegeben und dachte es sei harmlos.
    Mit 20 Jahren, plötzliche Gewichtszunahme von 10 kg, bei normalem essen, auch dort habe ich nichts unternommen.
    Und dann habe ich sehr viel abgenommen, aber trotzdem normal gegessen.


    September 2007
    Zum ersten Mal Kontrolle der Blutwerte und der Schilddrüse, Ergebnis zu hoher TSH-Wert, Überweisung zum Radiologen dort wurde eine latente Schilddrüsenunterfunktion festgestellt.
    Ergebnisse
    Zur SD-Untersuchung
    Familiäre Belastung.
    Patient klagt über Müdigkeit und Haarausfall. Der mitgeteilte TSH-basal war mit 5,49 Einheiten beg erhöht.
    Die peripheren Hormonaparameter lagen im Normbereich.
    Palpatorisch am Hals unauffälliger Befund.
    Eben abgrenzbare Seitenlappen.
    Mikrosomale Antikörper unter 0,1 (Normbereich bis unter 12).
    Die Sonographie zeigt eine eher kleine SD mit regelrechter Echotextur, Volumen ca. 9 ml
    Im Farbdoppler keine verstärkte Vaskularisation, keine Knotenbildungen.
    Halsgefäße orientierend regelrecht.


    Laente Unterfunktion bei anlagebingt eher kleiner SD, sonst keine Besonderheiten.
    Für Immunthyreoiditis kein Hinweis.
    Zu erwägen wäre ween der klinischen Symptomatik die m. E. nicht alleine auf die SD zurückzuführen ist, versuchsweise Thyronajod -75 Tabl. täglich, evtl. später reine Jodentlastung ohne Thyroxinbeigabe.




    All die Jahre bekam ich Thyranajod 75 von der Firma Henning. Dieses Medikament ist weder herabgesetzt, noch erhöht worden. Regelmäßige und jährliche Überprüfung ergab bis 2011, dass die Schilddrüsenwerte angeblich in Ordnung seien und ich gut eingestellt wäre.


    Hausarztwechsel im Jahr 2010 wegen Umzug
    Bemerkung: Februar 2010 Auszug von den Eltern in eine eigenständige Wohnung.
    Gleichzeitig 3-jähriges Abendgymnasium und extreme Stressbelastung, jeden Tag neben der Arbeit auch noch bis 22 Uhr Schule.


    Ende 2010
    Unwohlbefinden, Angstattacken, Depressionen, extreme Müdigkeit, starker Haarausfall, Antriebslosigkeit, Herzrasen, hoher Blutdruck, aber noch keine extreme Gewichtszunahme. Es ging mir richtig schlecht und habe mich noch nie so schlecht gefühlt. Die neue Hausärztin meinte, es sei alles in Ordnung und die Schilddrüsenwerte wären auch in Ordnung.
    Allerdings hatte sie gesagt, dass ich etwas wenig Hämoglobin hätte. Musste nur in die Apotheke gehen mir was holen und dann würde das schon wieder werden.


    2011
    Regelmäßige Kontrolle der Schilddrüse ergab anscheinend keine Hinweise auf schlechte Werte der Schilddrüse. Thyranajod 75 wurde daher weiter verabreicht. Anscheinend war ich wohl gesund, man hat meine ständige Verfassung auf den Stress und auf die Psyche geschoben. Obwohl ich weiterhin beruflich und schulisch belastbar war und mit allem weiter gemacht habe, merkte ich keine Besserung, aber dass ich jetzt einen Nervenzusammenbruch bekommen hätte oder Burn-out, so würde ich meine Verfassung nicht beschreiben.


    Ende 2011 hatte ich noch ca. 65 kg und ich passte in Kleidergröße 36, ohne Einschränkungen.


    Mai 2012
    Plötzliche Gewichtszunahme innerhalb von 3 Monaten um 15 Kilo und 2 Kleidergrößen mehr
    Ständig Heißhunger auf Süßes, aber vor allem immer Käse, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Depressionen, Angstattacken, extremer Haarausfall, Haare wurden dünner,
    ständig kalte Hände, ständiges frieren, fühlte mich total schlapp und hatte zu nichts mehr Lust.


    Juni 2012
    Regelmäßige und jährliche Kontrolle der Schilddrüse ergab keine außergewöhnlichen schlechten Werte. Es war anscheinend alles in bester Ordnung und man sagte mir, dass ich richtig eingestellt sei. Alles wurde wieder meinem Stress zugeordnet und mehr nichts. Auch hier wurde Thyranajod 75 Henninng weiter verabreicht.


    Januar 2013
    Ende des Abendgymnasiums. Kein beruflicher und kein schulischer Stress mehr
    Komplette Umstellung der Ernährung, aber noch nichts abgenommen. Keine Besserung.


    Februar 2013
    Anmeldung im Fitnessstudio und regelmäßiges Training 3 x die Woche. Ziemliche Anfangsschwierigkeiten beim Sport, mit dem Kreislauf und der Kondition. Es war erstmals sehr anstrengend und das ging über 3 – 4 Monate.
    Zwischendurch noch joggen, ca. 7 km und am Wochenende schwimmen
    Höchstens 5 kg abgenommen, mehr nicht. Keine Besserung und keine Gewichtsredutkion.


    Ende März/Anfang April 2013
    hoher Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, Depressionen, Antriebslosigkeit, Müdigkeit, Blähungen, schlechte Verdauung, keine Gewichtsreduktion, trotz regelmäßigem Sport, Angstattacken, Nervosität, Gereiztheit


    April 2013
    Hausarztwechsel
    Neuer Hausarzt hat sich erst mal meine Beschwerden angehört und hat mich zum Radiologen überwiesen, der sollte prüfen ob etwas mit der Schilddrüse wäre.


    Schilddrüsen-Diagnostik vom 15.04.2013
    ft3 2,59 pg/ml 2,2 - 4,2
    ft4 1,2 ng/ml 0,8 - 1,7
    TSH 1,58 mlU/l 0,3 - 3,6
    a-TPO 1,82 IU/ml 1,0 - 16,0


    Sonographie der Schilddrüse
    Gleichmäßiger Parenchymmuster über beiden Seitenlappen. Schilddrüse klein. Volumen rechts ca. 3,6 ml, links ca. 3 ml.
    Umschriebene Knotebildungen finden sich nicht.
    Diskrete regressive Auflockerungen. Im Farbdoppler keine verstärkte Vaskularisation.
    Szintigraphie nach 46 Mbq Tc. 99m
    Orthotop am Hals gelegene, flächenmäßig relativ kleine SD, keine autonomieverdächtigen Bezirke.
    Beurteilung
    Anlagebedingt kleine SD mit vormals latenter Unterfunktion. Für Immuntyreoiditis kein Hinweis.
    Die Stoffwechsellage ist unter der Entlastung eutyreot mit noch mäßig positivem TSH basal.
    Therapie
    Obwohl m. E. nicht alle Beschwerden der Patientin thyreogen bedingt sind, insbes. auch die deutliche Gewichtszunahme in den letzten 6 Monaten nicht alleine auf die SD zurückzuführen.
    Ich empfehle dennoch eine Erhöhung auf Thyronajod 100 und Kontrolle in 6 Monaten im Falle einer wesentlichen klinischen Befundänderung auch kurzfristiger.


    Nach dem die Ergebnisse vorlagen und ich zum Gespräch beim Hausarzt war, sagte er, dass er die Dosis erhöhen möchte, aber anscheinend wäre sonst nichts außergewöhnliches bei der Schilddrüse. Anstatt mir Thyranajod 100 zu verschreiben, hat er mir Eferox 100 verschieben, weil die wohl kostengünstiger sind.
    Aber ich habe das nicht verstanden, denn all die Jahre bekam ich ohne Probleme Thyranajod 75 und er meinte, es sei der gleiche Wirkstoff und er wolle das mal probieren.
    Er meinte wohl dass es was mit der Psyche sei und wollte mich gleich zu seiner Frau die Psychologin ist überweisen. Nach langem Überlegen habe ich dort aber keinen Termin gemacht, weil ich der Meinung war, dass mit meiner Psyche alles in Ordnung ist und ich ja auch arbeiten konnte, bzw. mich dafür fit fühlte. Ansonsten hatte ich ja keine Einschränkungen.


    Juli 2013
    Extreme Blähungen über drei Wochen hinweg. Termin beim Hausarzt vereinbart, der mich nicht für Ernst nahm und sogar lachte, hat mir Iberogast als Tipp gegeben. Habe ihm gesagt, dass ich schon monatelang Sport mache und nicht verstehen kann, wieso es keine Veränderung gibt. Er äußerte sich so, dass ich erst mal Geduld mit meinem Körper haben sollte, weil das alles wohl langwierig sei. Das war es, es hat mir nichts geholfen. Meine Beschwerden sind nur noch schlimmer geworden. Und der hohe Blutdruck hat damit zusammenzuhängen, dass ich ja jetzt so viel Sport mache und der Körper sich daran gewöhnen muss.


    September 2013
    Nach dem ich einen Termin bei meiner Frauenärztin wegen der jährlichen Kontrolle hatte und dort auch wieder ein hoher Blutdruck festgestellt wurde, hat sie mir geraten einen Termin bei meinem Hausarzt zu machen und das mal überprüfen zu lassen.
    Termin beim Hausarzt habe ich vereinbart, habe ihm meine Beschwerden und dem hohen Blutdruck mitgeteilt.
    Es wurde Blutdruck gemessen die Werte waren 150/86/90
    dazu meinte er, dass ich aufgeregt sei und es normal wäre, das sei nicht bedenklich. Wobei ein Wert von mehr als 140 schon überwacht werden sollte. Er meinte, dass ich mich eigentlich hinlegen müsste um noch mal zu messen, aber das hat er nicht gemacht.
    Habe ihn darauf angesprochen, ob ich bei ihm mal ein Belastung- Ruhe und Langzeit-EKG machen könne, aber er meinte, er hätte die Geräte nicht da und hat mich auch nicht zum Kardiologen überwiesen. Brauchte neue Schilddrüsenmedikamente, er hat mir ein neues Rezept verschrieben und das war es.
    In der Praxis, wo er jetzt ist habe ich einen Raum gesehen, da stand EKG drauf!


    Obwohl trotz der regelmäßigen sportlichen Aktivitäten immer noch Anzeichen von hoher Blutdruck, Kopfschmerzen, Herzrasen, Antriebslosigkeit, Sehstärke ist schlechter geworden, extremer Müdigkeit, Verdauungsbeschwerden, Blähungen, starker Haarausfall, immer noch ständige Heißhungerattacken, keine Gewichtsabnahme bestehen.
    Ich bin nicht der Meinung, dass dies etwas mit der Psyche zu tun hat oder mir Krankheiten einbilde, denn ich gehe regelmäßig arbeiten, haben nun seit einem halben Jahr meine Ernährung umgestellt, mache sehr viel Sport und habe einen Ausgleich, aber es geht mir noch immer nicht besser.


    Aus diesem Grund werde ich jetzt den Hausarzt wechseln, da ich mich nicht angemessen und kompetent aufgehoben fühle.


    Ich würde gerne wissen, ob ich Hashimoto habe. Denn ich habe mich früher mal viel besser und fitter gefühlt.


    Was denkt Ihr darüber? Für Euren Rat wäre ich dankbar.


    Ganz liebe Grüße

  • Hi Sonnenblume,
    da ich grad im Wartezimmer sitze und gleich dran bin, konnte ich deinen Beitrag nur überfliegen, aber wurden denn bei dir nie Antikörper bestimmt ?
    Kling nämlich so typisch für Hashi.


    Lg Spencer

  • Hey Specer,


    danke für die Antwort. Von den Antikörpern weiß ich nichts und da hat man mir auch nichts gesagt.
    Die Werte, die ich aufgeführt habe, sind die einzigen die ich habe.
    Ist es denn üblich, dass man jahrelang eine Schilddrüsenunterfunktion haben kann, die Schilddrüse wird laut den Ergebnissen kleiner und kein Arzt erkennt das? Ich verstehe das alles nicht.


    LG
    Sonnenblume

  • Hallo sonnenblume,


    deine Werte hab ich mal rauskopiert:


    Schilddrüsen-Diagnostik vom 15.04.2013
    ft3 2,59 pg/ml 2,2 - 4,2
    ft4 1,2 ng/ml 0,8 - 1,7
    TSH 1,58 mlU/l 0,3 - 3,6
    a-TPO 1,82 IU/ml 1,0 - 16,0 --> sollen das sie TPO-AK sein? Die wären dann unauffällig. Trotzdem schließt das Hashi nicht aus, da AK nicht immer nachweisbar sind und/oder stark schwanken können. Zu einer vernünftigen SD-Diagnostik gehören alle 3 AK, also TPO-AK, TG-AK und TRAK.


    Deine Werte sehen so schlecht nicht aus aber beide fT sind im unteren Bereich. Das TSH sieht noch ganz nett aus, kann aber durch das Jod in deinen Tabletten gedrückt worden sein.


    Was für Hashi spricht: familiäre Vorbelastung, schrumpfende SD, " diskret regressive Auflockerungen" und vor allem deine zahlreichen typischen Beschwerden.


    Ich vermute, dass du Hashi hast. Wenn das so ist, ist Jod in jeder Form kontraindiziert. Die jahrelange Einnahme von Thronajod hat vermutlich den AI-Prozess angeheizt. Gut, dass du jetzt LT ohne Jod nimmst. Wirf dein Jodsalz weg und achte auch sonst darauf, jodarm zu essen.


    Und ja, leider gibt es viele Hashis, die jahrelang nicht oder nicht richtig behandelt werden. Wichtig: lass dir ALLE Befunde in Kopie aushändigen (du hast Anspruch darauf, musst evtl Kopierkosten bezahlen). Leg einen Ordner mit den Befunden an, damit du einen Überblick hast.


    Lass auch noch die üblichen Verdächtigen testen: Vit D, Ferritin und Vit B 12.


    LG Holsteinerin

  • Hallo Holsteinerin,


    vielen Dank für dein Statement :-)


    Ich plage mich schon seit langem mit diesen Beschwerden und finde das schon eine echte Unverschämtheit, dass die Hausärzte bzw. aber auch der Radiologe nichts dagegen unternimmt. Mir wird gesagt, da sei die Psyche schuld, was ich aber nicht glaube.
    Es kann doch nicht sein, dass ich mich mit 30 Jahren so schlecht fühle.
    Mein Hausarzt hat damals noch gesagt, er möchte eine Hormonbestimmung machen, aber diesesn Befund habe ich nicht gesehen. Er meinte, dass die Werte wohl alle in Ordnung seien.
    Nächste Woche Dienstag habe ich einen Termin bei einer neuen Ärztin und dann werden wir mal weiter sehen. Ich bin mal gespannt.
    Meine Mutter hat auch eine Schilddrüsenunterfunktion, aber die Größe der SD ist in Ordnung nur eine SD ist was kleiner, sonst alles ok.
    Sie nimmt Tabletten und sie ist gut eingestellt. Mein Bruder hat eine Überfunktion und mein Vater auch eine Unterfunktion, aber keine Auffälligkeiten oder sontiges.
    Das einzige, was die Ärtzin meiner Mutter sagte, was denn mit mir wäre und meine Mutter meinte, dass ich eine kleine SD hätte und Unterfunktion, die Ärztin fragte gleich, ob ich Hashimoto hätte, aber meine Mutter sagte daraufhin, dass es bislang nicht diagonstiziert sei.


    Das wäre natürlich jetzt der Hammer, wenn ich Hashimoto hätte und jahrelang davon nichts wusste und die SD davon noch kleiner geworden ist.
    Mhhh... das würde natürlich auch erklären, wenn ich Salz oder Jod zu mir nehmen, warum ich so hohen Blutdruck habe. Aber ich lasse da alles mal überprüfen.


    LG
    Sonnenblume

  • Sehr gut, solltest du so machen!


    Wenn der Arzt nicht weiter weiß, muss es dann die Psyche sein.... :KopfDurchDieWand:


    Merke auch noch: wenn der Arzt in Ordnung sagt, muss das nicht stimmen ---> eigene Erfahrung bei mir und meinem Mann. Der hat allerdings kein Hashi.


    Also, wenn du neue Werte hast, her damit, dann können wir was dazu sagen.


    Viel Erfolg!

  • Vielen Dank für die Info.


    Ja, aber Echt wen der Arzt nicht weiter weiß, dann muss es immer die Psyche sein :KopfDurchDieWand:
    Sehe ich genauso!!!


    Ich werde hier im Forum dazu noch mal was schreiben, auf alle Fälle! :ThumbsUp:


    Ganz liebe Grüße
    Sonnenblume

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