Folgeschäden durch Überdosierung SD-Medikament Novothyral?

  • Hallo zusammen :Wink: ,


    ich habe eine Frage und zwar,


    Ich bekam von einer neuen Ärztin am 26.11.2014, obwohl ich ken T3 zusätzlich benötigte,ein neues Medikament
    Novothyral 150 ug. Ich war zuvor relativ gut mit 150 ug Euthyrox eingestellt. Schon am ersten Tag hatte ich meinen
    allerersten "austicker". Am 2. Tag ging ich in die PRaxis und sie meinte: Meine Hashis vertragen das gut, kann nicht
    vom Hashi kommen.
    Ich bin - wie man aus einem anderen Posting sehen kann - bin ich durch die Überdosierungshölle gegangen. Bis ich selbst
    verstanden hatte, dass ich wirklich ein Problem mit Novothyral habe.
    :Schockiert: Es war furchtbar. :Schockiert: Ich bin nur noch abgetickt. Davor war ich
    nachweislich psychisch stabil. Selbst jetzt im NAchhinein war das, das schlimmte was ich je erlebt habe und ich habe wirklich sehr viel Leid durch das Hashi und falsche Behandlungen erfahren. :(


    Ich nahm Novothyral 6 Wochen lang. Am 30.12.2013 setzte ich es nach ausschleichen völlig ab und fing mit 75 ug Dosis Euthyrox wieder langsam an. Ich bin seit 3 Wochen kontinulierlich auf meiner alten
    Euthyrox-Dosis 150 ug. Ärztin habe ich auch gewechselt. Bin jetzt gut aufgehoben bei einer Ärztin die auch Hashi hat und habe Mitte März nen Termin zum Komplett durchcheck in einer Endokrinologischen Großpraxis in Stuttgart.


    Ich finde nichts im www ob so ein hoch und runter wie ich es erlebt habe bleibende Schäden hinterlasen könnte. Da ja die Hormone direkt in meine Schaltzentralen eingreifen, und mal
    jemand sagte, dass es einem dann die Hypophyse verspulen kann wenn man zu schnell ausschleicht
    und neues Medi wieder einschleicht, habe ich jetzt Angst, dass ich irgendwie einen Schaden
    von diesem - Hochtreiben in eine ÜF (Novothyral) und Absturz in einer UF (Ausschleichen und alte Medi)
    und das alles in 8 Wochen - erlitten habe.


    Vielleicht könnt ihr mich beruhigen oder mein Wissen erweitert - Blöde Bemerkungen bitte sparen, ich habe bis im Dezember nicht gewußt was Hashi wirklich bedeutet und was eine Überdosierung geschweige denn T3 oder T4 wirklich im Körper machen.


    Ich bin gespannt auf Eure Antworten - jetzt schon mal :Danke:


    Gruß Angel :-)

  • Hallo Angel,


    ich denke nicht, dass du Folgeschäden hast.


    Ich war von Oktober 2012 bis Anfang Januar 2013 auch in einer ÜF (Arzt hatte meine Beschwerden nicht richtig gedeutet).
    Ich habe keine Folgeschäden davongetragen.


    Ich hatte dann im Januar 2013 meine LT-Dosis radikal von 100µg auf 75µg gesenkt.


    LG Ellen

    Einmal editiert, zuletzt von Ellen72 ()

  • Mich hat ganz zu Beginn meiner Einstellungszeit, als ich selbst noch gar keine Ahnung von Hashi hatte, auch mal eine Ärztin überdosiert, aber mit LT + Thybon. War auch nicht fein...


    Aber Folgeschäden habe ich nicht davon getragen - hoffe ich doch, oder :NIchtGanzDicht: :LOL: .
    Unterdosiert war ich jedenfalls viel länger, was auch nicht ohne ist, wie wir alle wissen.

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