Eisenmangel - Ich werd verrückt

  • HAllo.


    kam gerade vom Doc und was seh ich da-mein Ferretin sowie auch der eisenwert sind unterirdisch-
    Eisen 3.9(7.0-26.7)
    Fe 4.5(22-112.0)
    ich könnt verrückt werden -muß doch mal besser werden.
    wer kann mir hilfreiche Tipps geben -sollt ich dochmal einen HP aufsuchen oder gar in ein Eisenzentrum gehen?


    Danke


    Threadname um "Eisenmangel" ergänzt, damit Thema in Übersicht erkennbar.
    LG, Anaelle

  • Kümmer Dich umgehend um Infusionen ! egal von wem. Gut kann es Dir ja nicht gehen damit ! und die KK muß das bezahlen.


    Was sagt denn der Doc dazu ?


    Venofer ist superverträglich, Ferinjekt auch. Beides bekomme ich.


    Hatte vor 2 Jahren 5 Infusionen, im Herbst 10 und jetzt monatlich.


    LG und viel Erfolg

  • Hallo Jonalu-


    danke für deine antwort-
    nein gut geht es mir nicht-ich werd verrückt-dem doc interessiert es nicht so wirklich-
    im vorigen jahr 2013 zum ende hin hab ich ferinjekt 2 infusionen mal bekommen ---danach Kontrolle nach ca 6wochen und der wert ist langsam auf 23 gekrochen ...sie wollt nicht mehr spritzen.
    ja und jetzt-es interessiert niemanden-auch wenn ich sie drauf ansprech
    ich hab mir schon 3 telefonnummer rausgesucht---fast in unserer Nähe---mal schauen ob die mir helfen können -
    denn mir geht es nicht gut-die watte im Kopf macht mich wahnsinnig----


    danke

  • Hallo,
    das Eisenmangelproblem kenne ich gut, seit Jahren (Einnahme von verschiedenen Eisenpräparaten, Leiden unter den Nebenwirkungen der Präparate, schiefgegangene Infusion mit Cosmofer etc.). Folgen: schwere Schlafstörungen, Ohnmachtsanfälle, Haarausfall, Erschöpfung (vielleicht auch mit durch andere Nährstoffmängel bedingt). Jedenfalls hat sich alles etwas gebessert seit ich meine Ernährung 2010 umgestellt habe, komplett auf maximale Eisenaufnahme ausgerichtet. Für die Ernährungsumstellung habe ich einfach das Buch "Richtig essen bei Eisenmangel" (E. Fischer, I. Kührer) abgearbeitet. Erreiche dadurch einen Ferritinwert, der immer etwas über der unteren Grenze liegt. Also könnte schon noch besser sein, aber man kommt erstmal so halbwegs hin, ist ein Schritt (ohne Präparate, Infusionen). Man ernährt sich insgesamt gesünder. Haare sind etwas nachgewachsen, 3 Tage ohne Schlaf gibt es auch nicht mehr, keine Ohnmachten mehr, das ist schon mal was. Bleibt alles nicht einfach, Müdigkeit, Erschöpfung sind noch da. Inwieweit nun Hashi eine Rolle spielt (ist bei mir erst im April2015 diagnostiziert worden) weiß ich noch nicht, bin erst dabei mich zu orientieren. Vielleicht muss ich noch mehr ändern. Mal sehen, aber ich glaube, dass die Ernährungsregeln aus dem Buch schon gut sind.

  • Sei so nett und stell das Buch in der Bücherecke vor :ThumbsUp:


    LG

  • Wie wäre es mit Brennesseltee oder-Tinktur?

  • Hallo Tomate,


    herzlich willkommen.


    Brennessel ist eine tolle Idee, bei Aufnahmeproblemen nützt es leider nicht.


    Sonst könnte ich sicherlich nur mit den Mengen Tee, die ich trinke, was bewirken.


    LG

  • Ich könnte mir vorstellen, dass die Zusammensetzung der verschiedenen Mineralien in der Brennessel die Aufnahmefähigkeit erleichtert. Das bleibt dann wohl nur auszutesten. Da Brennessel eine Mineralienbombe ist, sollte man meiner Meinung nach zeitnah Erfolge verzeichnen können. Ein Versuch ist doch wert.


    Ansonsten hilft alles was die Monatsblutungen normalisiert..und das ist Progesteron, die richtige Dosis Thyroxin evt zusammen mit T3 kombiniert und Vitamin D. Die Blutungen werden wieder richtig schön normal und unpathologisch WENN die Hormone stimmen.

  • Hallo Tomate,


    willkommen im Forum. Wir freuen uns immer über hilfreiche Beiträge. Was wir bei dir noch vermissen ist eine kleine Vorstellung ("Die Communitiy stellt sich vor"). Seit wann hast du Hashi? Woher beziehst du deine Informationen? Wie ist dein heutiges Befinden? Oder was du sonst noch schreiben möchtest.


    LG
    Anaelle

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