Hashimoto & Borrelliose

  • Guten Morgen allerseits!


    Aus gegebenen Anlass habe ich recherchiert und das hier bei Tante google gefunden:


    http://www.dr-hopf-seidel.de/borreliose-symptome-1.html


    http://www.dr-hopf-seidel.de/m…istierende_Borreliose.pdf


    hier in der Broschüre (2. Link!) schreibt Dr. Petra Hopf-Seidel etwas zu Stoffwechselveränderungen….
    und zur Schilddrüse..... & Hashimoto als Folge der Borreliose....
    das solltet ihr euch durchlesen, find ich hochinteressant.
    Es kommt zur erhöhten rt3- Bildung und infolgedessen, so nehme ich an,
    zum niedrigen ft3!
    Es lässt sich leider nicht hier reinkopieren. Also müsst ihr selbst den link öffnen und lesen.
    Ihr findet es in dieser Broschüre auf Seite 10.


    Mir war der Zusammenhang zwischen Borrelliose und Hashimoto ganz neu. ....
    ich frag mich, ob hier womöglich auch ein Hund begraben sein könnte für die vielen Hashis...?


    bin gespannt auf eure Ideen und Meinungen dazu!


    LG merlin

    3 Mal editiert, zuletzt von Anonymous ()

  • Hier mal der entsprechende Absatz:

    Zitat

    Schilddrüsenfunktionsstörungen (meist Unterfunktionen mit Erhöhung des TSH basal-Wertes) und/oder mit einer
    Entwicklung von Autoantiköper (z. B. Anti-TPO=MAK) gegen Schilddrüsengewebe (sog. Hashimoto-Thyreoiditis). Auch scheint es durch die Borrelien zu einer Enzymänderung zu kommen, so dass T4 nicht zu dem stoffwechselaktiven T3 umgewandelt wird, sondern zu einer inaktiven inversen Form des T3. Dies führt trotz Gabe von Schilddrüsenpräparaten und einer Normalisierung des TSH-Wertes klinisch zu zunehmenden Symptomen einer Schilddrüsenunterfunktion


    Meine Hausärztin kennt sich mit Borreliose gut aus, bei ihr bin ich auch aufgrund der Ärzteliste bei Fr. Dr. Hopf-Seidel gelandet. Mein Verdacht auf Borreliose wurde damals von allen anderen Ärzten einfach abgetan... Meine HA hatte bei einer Vorsorgeuntersuchung letztes Jahr erwähnt das es einen Zusammenhang zwischen Schilddrüse und Borreliose gibt und deshalb auch die SD-Werte kontrollieren lassen. Leider scheint sie nicht ganz im Thema zu sein da sie nur den TSH bestimmen lies. Ich werde ihr die Seite aus der Broschüre ausdrucken und zur BE am Freitag und wenn nötig nochmal zum Termin nächste Woche mitnehmen!

  • Ich hatte verschiedene (4x) Zeckenbisse mit einer riesigen roten Stelle rund um den Biss mit anschließender Antibiose.
    Bei der BE in 2013 (Rheumatologe) wurde Hashi quasi als Nebenbefund diagnostiziert.
    Außerdem sagte er, ich hätte eine Borrelliose durchgemacht,
    das sähe er, .....sei aber alt, mache nix mehr :Durcheinander:
    Ich war skeptisch. Mangels erfahrenem Doc ließ ich die Sache auf sich ruhen.


    2014 der Befund eines Internisten, dass Werte für den Nitrostress etc. erhöht seien und die Diagnose ME/cfs :Durcheinander:
    Auch er: die Borelliose sei alt....
    So und diese Ärztin
    http://www.borreliose-lorenz.de/oxidativer_stress.html
    beschreibt hier den Zusammenhang zwischen Borelliose und nitrosativen Stress und oxidativen Stress und schließt den Kreis zu cfs. Allein ein kompetenter A fehlt mir den ich befragen könnte!


    Ich kapiere nicht, weshalb die Ä bislang diese Borelliose weggeschoben haben?


    Lg merlin

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