Mysteriöse Rückenschmerzen

  • Hallo, verstehe mein Befinden langsam nicht mehr. Habe ständig wechselnde Beschwerden. Manchmal geht es mir richtig gut, jedoch ändert sich das oft stündlich. Es kann sein das es mir plötzlich schlecht geht, kann mich kaum auf den Beinen halten, habe extreme
    Rückenschmerzen und es fühlt sich an wie wenn alles im Rücken entzündet wäre. Dann kann ich mich vor Schmerzen kaum bewegen
    und fühle mich total abgeschlagen, wie wenn ich die schlimmste Grippe hätte. Dann zwei Stunden später ist alles wieder vorbei und habe nur noch leichte Muskelverspannungen.
    Langsam verzweifle ich, kann mich auf meinen Körper nicht mehr verlassen und muss oft Termine absagen, weil ich es einfach nicht schaffe.


    Was kann das sein! Hängt es mit dem Wetter zusammen, vielleicht von der Kälte oder vielleicht Rheuma! 8| :-(

  • Hallo-


    ICH kann nur sagen -das sehr vieles mit dem Wetter zusammenhängt.
    Meine HA meinte gestern-sie hatte Bereitschaft-das sie zu ganz vielen Patienten gerufen wurden -die plötzlich und unerwartet Panik/Angst hatten -ansonsten völlig gesund seien.
    Das Wetter-das Sturmtief und auch noch der Mondstand machen uns zu schaffen.
    Grüße

  • Hallo Binella,


    dein Beitrag ist zwar schon uralt, - will dir aber trotzdem was schreiben. Denn ich mache ebenfalls seit ewigen Zeiten mit Rücken- und Gelenkschmerzen rum. Ich war deshalb beim Rheumatologen. Der fand angeblich nix außer einem pos. "Bechterew-Wert" und erhöhten TPOs und ANAs. Bechterew war für ihn ausgeschlossen. Also schob ich alles auf Hashi :UnschuldigesPfeifen. Hatte ewig und ständig woanders Schmerzen. Die nahm ich hin - bis ich nochmal, auf anraten des Orthopäden, zu einem anderen Rheumatologen hin bin. Und siehe da..... ein altes MRT wurde fehlinterpretiert; weitere eingehende Untersuchungen und Ausschlussdiagnosen führten schlussendlich doch zur Bechterew-Diagnose.


    Was ich sagen will: Manchmal sitzt man zu lange und unnötig aus. Bitte lass solche Rückenschmerzen nicht schleifen und gehe nochmal zum Facharzt. Wenn da nix rauskommt, kannst du es immer noch auf's Wetter schieben.


    G merlin

  • Hallo,
    leide auch seit längerer Zeit an ständigen Schmerzen im Wirbelbereich, mittlerweile in allen drei Etagen. Fürchterliche Schmerzen in der Schulter , bei Überkopfarbeiten oder seitlichen Streckungen
    des rechten Armes. Immer wieder Schmerzen mit Ausstrahlung in die Beine und Arme.


    Oft total verspannte Muskulatur und Schmerzen am Brutbein mit Ausstrahlung in den Rücken.
    In der Zeit wo die Schmerzen ziemlich ausgeprägt sind, bin ich sehr müde und abgeschlagen.


    MRT hatte ich von allen drei Etagen, wurde aber nichts gefunden ausser eienm kleinen BV Zwischen
    LW5und S1, Wölbungen in der Brustwirbelsäule, Steilstellung der HWS. Im Kreuzbein eine Tavlorzyste.


    Blutwerte alle ok. Rheuma und Entzündungswerte ok. Anas waren 2013 mal erhöht. Deshalb Diagnostik auf Lupus. Alle Werte ok.


    Durch diese ständigen Schmerzen fühle ich mich ganz steif und habe öfters auch Schwindel.


    Lg Binella

  • Vitamin D nehme ich ein. Allerdings nur 2000 i.E.täglich,da ich bei mehr gleich Probleme bekomme.
    Magnesium 400 mg täglich.
    Der letzte Wert lag bei 24.


    Binella

  • Nimmst Du auch Calcium und Vit K2 ??? damit Vit D in die Knochen kommt ?

  • Bandscheibenvorfall, und sein er auch noch so klein, kann massiv Beschwerden machen.


    Im März hatte ich einen, da kam ich kaum vom Liegen zum Sitzen. Es war die HWS C5/C6 betroffen, er war minimal .


    7 Wochen später der re Arm nahezu gelähmt, kurz vorm Rückenmarkschaden, eine Woche später OP.


    jegliche Differenz in der Statik wirkt sich aus.


    Osteopathie kann sehr gut helfen, aber auch Krankengymnastik .

  • Wenn ich mich recht erinnere, machst Du doch grad Virenausleihung, oder?


    Es ist gut möglich, dass die Schmerzen daher kommen, weil der Körper mobilisiert wird.


    Frage da mal die HP nach diesem Gedanken.
    Leberentlastung wäre wichtig und irgendwas zum Binden im Darm, z.B. Flohsamen. (nicht die Schalen, die binden nicht so gut)


    Viel trinken und auf die SD-Hormone achten, dass sie nicht zu niedrig sind.


    Könntest Du mal zu einem Osteopaten gehen, um Dir das Fahrgestell wieder einnorden zu lassen?
    Und ein paar Massagen, damit die Durchblutung angeregt wird.


    Bewegung wäre auch gut, z.B. Schwimmen.


    LGA

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

  • Bei Rückenschmerzen ist mein T3-Wert IMMER zu niedrig, bzw. niedriger als der Mittelwert. Ich orientiere mich wirklich an "Rückenschmerzen" um einen T3 Mangel zu erkennen. Da ich kein Thybon nehme, erhöhe ich dann leicht meine T4 Dosis. Ich orientiere mich eigentlich nur noch an meinem T3 Wert. T4 ist immer erhöht um den T3 hochzubekommen und TSH ist immer unterdrückt. Es geht mir sehr gut damit.
    LG

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