Also es geht mir um meinen Lebenspartner. Er wird seit 4 Jahren wegen Angst - und Panikstörung, sowie Depressionen psychiatrisch behandelt. Verschiedenste Antidepressiva, die aber alle keine Änderung. des Zustands herbeiführen. Früher waren die Attacken phasenweise, jetzt durchgängig tägluch. Im Dezember 2014 stationäre psychiatrische Behandlung ebenfalls ohne Besserung der Symptomatik. Jetzt habe ich mir mal die Blutwerte aus der Klinik angesehen. Leider ohne Normwerte.
Ft4 o.63 ng/dl
Ft3 3.78 pg/ml
TSH 1.59 IU /ml
Waren dann beim Hausarzt, haben ihm die Symptome geschildert. Er hat neben kleinem Blutbild nur Tsh bestimmt. Ergebnis 2.45 IU / ml. Haben dann auf eigene Kosten weitere Werte veranlasst.
Ft3 3.55 pg/ ml (norm 2.3-4.2)
Ft4 0.99 ng /dl (norm 0.9-1.8)
Tpo AK 50 (norm <60 u/ml)
Tsh rezeptor AK 1.1 (norm <1.75 IU /l)
Seit 1 Jahr sind Herzrhythmusstörungen bekannt. Seit 6 Monaten Diabetes Typ 2.
Ebenso massive innere Unruhe, Schlafstörungen. Wird meist das erste mal so zwischen 2 und 3 h wach, muss dann aufstehen und rum laufen. KonzentrationsStörungen. Schlechte Verdauung. Dazu besteht seit 4 Jahren Stress durchgängig nach Trennung von Ehefrau und die Tochter jetzt 17 macht auch weiterhin nur Stress.
Nun meine Frage: deuten die Symptome auf Uf? Nns?
Oder müssen wie Angst haben uns in 14 Tagen beim Endo mit den Werten lächerlich zu machen?
Ich glaub mittlerweile hab ich selber nen Knacks weg... mach mir nur noch sorgen um ihn und zweifel an meinem Job, weil ich selber Arzthelferin bei seinem jetzt behandelnden Psychiater bin.
Vielen Dank fürs Lesen und ggf. für Eure Hilfe.