Wird das Leben mit Hashimoto irgendwann erträglicher ?

  • :Wink: Hallo ihr ungewollt Erfahrene.
    Ich weiß seid ca. sechs Monaten, dass ich im Club der Hashis bin. Sicher genauso ungewollt wie alle hier. Seid über einem Jahr geht es mir nicht so, dass ich auch nur an einem Tag hätte sagen können: wow es geht mir Super. Ich mach mir nichts vor und denke, dass es je wieder wird wie es war, aber wird es leichter mit der Zeit? Ich habe hier in meiner kurzen Zeit im Forum schon soviel interessantes gelesen und das tut gut und ich werde am Ball bleiben und hoffe auf eure Unterstützung . Natürlich weiß keiner was die Zukunft bringt und es ist auch besser das man es nicht weiß, aber trotzdem möchte ich euch fragen.
    WIRD ES IRGENDWANN ERTRÄGLICHER?
    Über eure Antwort würde ich mich sehr freuen.
    LG

  • Hallo Sem!


    Ich kann von mir sagen, dass ich von Hashi nix mehr merke!


    Gut, ich bin nicht mehr sooo belastungsfähig wie früher, aber da möchte ich auch nicht mehr hin!!!
    Zig Sachen nebeneinander zu machen, ist nicht mehr mein Ziel :P


    Insgesamt hat mich Hashi auf Therapieoptionen gebracht, die ich ohne nie angegangene wäre.


    Ich bin sicher, die werden mich langfristig vor manchen Alters-Problemchen schützen. :ThumbsUp:


    LGA

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

  • Danke für deine schnelle Antwort. Ich habe Mist gebaut und da haben sich zwei falsche threads eingeschlichen. Wie bekomme ich die wieder weg? :Durcheinander:

  • Keine Ahnung, das muss Jonalu richten oder ein anderer Moderator ;)


    Hatte mich auch schon gewundert, haha!


    Aber gleich mal eine Bitte an Dich:


    Wäre es Dir möglich, mit Absätzen zu schreiben?
    Ich habe sonst augenmäßig große Schwierigkeiten die längeren Beiträge zu lesen.
    In Deinem anderen Thread ist mir das aufgefallen.


    Danke :Wink:


    LGA

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

  • Klar mache ich gerne. Bin noch in der Ausbildung und bin für jeden Tipp dankbar. Nicht nur was das Hashimoto betrifft. :Danke:


    Wie lange weißt du schon von deinem Hashimoto und wie lange hat es gedauert bis du sagen konntest, jetzt hab ich die richtige Richtung?


    Ich hoffe ich mach es jetzt besser.


    LG

  • Hier habe ich meinen Weg beschrieben:


    http://www.hashimoto-forum.de/viewtopic.php?f=2&t=1576


    Außerdem versuchen wir in dem Unterforum


    "Verschiedene Therapien, Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel"


    Informationen zu sammeln.


    Vielleicht magst Du dort mal lesen?


    Wenn Du's gern ein wenig "Philosophisch" möchtest, dann sei Dir der Thread


    "Der ultimative Weg zur Gesundheit" empfohlen ;)


    Der Titel ist ironisch gemeint, nicht dass Du Dich wunderst.
    Aber ein Zwinkersmiley konnte ich nicht setzen, geht nicht bei Titeln.


    Lasse Dich von der Krankheit nicht abschrecken!!!
    Es gibt durchaus Wege der Verbesserung, die Dir sogar langfristig sehr von Nutzen sein können.


    Ich lebe mit der HT wissentlich jetzt seit 5 Jahren.
    Gut gehts mir seit 3,5 Jahren.


    LGA

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

  • Habe deinen Weg gelesen. Das macht Hoffnung! :GuterBeitrag:

    Ich finde es schlimm, dass man sich selbst therapieren muss. Ich wünsche mir, dass ich auch irgendwann das positive aus der Sache ziehen kann. Davon bin ich aber glaube ich noch ein großes Stück entfernt.


    Kannst du oder jemand anderes mal das mit dem Thybon erklären? Das nehmen so viele und ich kann gar nix mit anfangen.


    Dankeschön

  • Thybon ist das Hormon T3 = das aktive Hormon


    L-Thyroxin das Hormon T4 = das Speicherhormon


    Ein Hormonmolekül T4 hat 4 Jodatome angehängt, das T3 nur 3 Jodatome.


    D.h., es muss ein Jodatom abgekoppelt werden, damit das Hormon wirken kann.


    Dieser Vorgang hängt von einigen Dingen ab und klappt nicht bei allen Leuten gleich gut.


    Wenn die SD schon sehr geschrumpft ist, ist die Sache dann noch schwieriger.


    Somit ist es oft unumgänglich, auch das aktive Hormon dazu zu geben.


    Die Gabe muss sich dann nach Befinden und den freien Werten richten.


    LGA

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
    Erst dann darfst Du ihm helfen"

    (Sokrates)

  • Also wenn ich das richtig verstanden habe, wird das interessant wenn die Schilddrüse schon sehr geschrumpft ist. Richtig? Mein Volumen ist re. 3ml und li. 5ml.


    Oder hat das doch eher was mit den Werten zu tun.


    Ist das alles kompliziert! :Verpeilt:


    Sorry. So eine Azubizeit ist hart.
    :O

  • Kann auch eher nötig werden!


    Da muß man die Werte und Dein Befinden beobachten.


    Nimm mal Selen dazu, das braucht der Körper, um das Jodatom abzukoppeln.


    Ich nehme davon seit Jahren 200µg, viele andere hier auch.


    LGA

    "Frage den Kranken, ob er bereit ist alles aufzugeben, was ihn krank macht.
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    (Sokrates)

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