Umfrage: Wie geht es euch bei welchem fT3? Mein fT3 ist:

  • <t>Habt ihr kaum oder stärkere Symptome bei welchem fT3 Wert?</t> 10

    1. <t>0 - 1,3 pg/ml und kaum Symptome </t> (1) 10%
    2. <t>1,3 - 2,6 pg/ml und kaum Symptome </t> (1) 10%
    3. <t>2,6 - 3,9 pg/ml und kaum Symptome</t> (4) 40%
    4. <t>3,9 - 5,2 pg/ml und kaum Symptome</t> (1) 10%
    5. <t>mehr als 5,2 pg/ml und kaum Symptome</t> (1) 10%
    6. <t>0 - 1,3 pg/ml und stärkere Symptome</t> (0) 0%
    7. <t>1,3 - 2,6 pg/ml und stärkere Symptome</t> (1) 10%
    8. <t>2,6 - 3,9 pg/ml und stärkere Symptome</t> (1) 10%
    9. <t>3,9 - 5,2 pg/ml und stärkere Symptom</t> (0) 0%
    10. <t>mehr als 5,2 pg/ml und stärkere Symptome</t> (0) 0%

    Ich möchte gerne wissen wie die fT3- Werte hier im Forum verteilt sind und dabei unterscheiden wie gut es euch geht.
    Es ist eine Neuauflage der Umfrage aus dem anderen Forum.
    Bitte auch hier mit abstimmen:
    http://www.hashimoto-forum.de/viewtopic.php?f=2&t=3480

  • Zitat von Hippipilz

    .... jetzt hab ich sie weider, die gute Wertetabelle,
    lol, bei Wiki .... :Fernsehen:
    ich glaubs ned ....


    Danke Karin


    LG Hippi :Vollpanik:


    Büdde - keine Ursache, warum hast denn ned mal gefragt danach? :Naaa: :Belehren:


    lg
    Karin

  • Hallo Sofalümmler


    wie Ponyo schon sagte sind die Messeinheiten verschieden . Aber davon abgesehen finde ich hat so eine Umfrage sowieso nicht viel Sinn .


    Es ist bekannt dass die meisten Patienten sich wohl fuehlen mit Werten im oberen Drittel der Norm . Es gibt aber auch Leute die sich in der Mitte der Norm pudelwohl fuehlen , hoeher gegangen sind , und es ging ihnen schlechter . Ist sehr individuel .


    Man sollte nie nach TSH gehen , das ist sowieso klar . Die freien Werte haben schon sehr viel mehr Beziehung zum Gesundheitszustand des Patienten . Das wichtigste und genauste ist der klinische Zustand . Ein guter Arzt kann einem das vom Koerper ablesen . Aber von solchen Aerzten gibt es leider nicht viele .


    Viele Patienten fuehlen sich erst wohl wenn sie Werte ueber der Norm haben . Das liegt oft ganz einfach daran dass die Normen falsch sind . Ich kann mich an einen Fall erinnern , letztes Jahr in Frankreich , der Patient sorgte sich weil er hyper war , den Werten nach . In Wirklichkeit war er nicht nur nicht hyper sondern er war sogar hypo ! So verrueckt waren die Normen angesetzt . Passiert leider oft .


    Und es gibt unendlich viele Probleme wo die Werte die im Blut gemessen werden nichts mit dem zu tun haben was in die Zellen geht . RT3 blockert die Rezeptoren , Lyme tut das gleiche , und bei cortisol Mangel geht auch sehr viel weniger thyroid in die Zellen rein . Das kann bis zu 50 % weniger sein , so viel macht das aus .


    Es hat wenig Sinn zu fragen bei welchen Werten sich wer wie fuehlt . Es gibt mit Sicherheit auch einige unter den Antwortern die relativ gute T3 Werte haben , sich aber trotzdem schlecht fuehlen , ohne Energie und mit vielen Symptomen . Da liegt es dann oft an NN Schwaeche , was der Patient aber nicht unbedingt weiss , und der Arzt noch weniger . NN Schwaeche kriegt man schon fast zwangsweise wenn man laengere Zeit in Unterfunktion ist , denn das ist ein enormer Stress fuer die NN .


    Ein gute Methode den SD Status zu messen ist der Barnes temperature test . Ist ziemlich verlaesslich , wenn man nicht grad Fieber hat .

  • Hallo zusammen,


    zum Sinn der Umfrage:
    Im anderen Forum kommt bis jetzt heraus, dass die Gruppe mit stärkeren Symptomen im Mittel niedrigere Werte hat, also mit SD-Hormonen unterversorgt ist.
    Wie jede Statistik ist der Rückschluss auf den Einzelnen mathematisch nicht zulässig. (Das gilt auch für Referenzbereiche!)
    Sonst könnte man ja zu Aldi gehen und ohne Kenntnis der eigenen Fußgröße einen beliebigen Schuh mitnehmen und sich darin wohlfühlen. (Aldi sucht die Schuhgrößen im Angebot so heraus, dass ca. 80% der Kunden einen Schuh ihrer Fußgröße bekommen. Arme Schlucker wie ich mit Fußgröße 48 kriegen halt nix!)
    Ich unterscheide bewusst zwischen Schuh- und Fußgröße.
    Die Einstellung nach TSH suggeriert, dass analog zum Beispiel oben ein optimaler Wert bekannt sei, aber auch für die Referenzgrenzen des TSH gilt diese mathematische Regel, dass nicht auf den Einzelfall zurückgeschlossen werden darf (wenn der Regelkreis überhaupt funktioniert - was nie geprüft wird).


    Also Aussage ist:
    Die Gruppe mit stärkeren Symptomen ist mit niedrigeren Werten "gesegnet" :Haue:
    Wie Susanne oben ausführt kann man dann das klinische Bild "befragen" :ZombieWink: Je nach Bild Dosisanpassung und/oder Nebenbaustellen abklappern aber nicht nur nach Werten einstellen!


    LG, sofalümmler

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