Huhu Ihr Lieben, ich hätte da mal ein paar kleine Fragen.
Meinen ersten Hormontest habe ich per Speichelprobe machen lassen. Bis auf DHEA waren alle geprüften Hormone zu niedrig, sogar das Estradiol.
(Geprüft wurden:
Östradiol
DHEA
Estriol
Progesteron
Testosteron)
Das DHEA war sogar fast zu hoch (?) mit 297,60 pg/ml [Vergleichswert 200-220 pg/ml]
Behandelt habe ich nun seit knapp 4 Monaten mit Progesteron- und Ostriolcreme.
Geraten wurde mir auch noch zu homöopatischem Estradiol D4; doch da wollte ich erstmal abwarten, ob das Progesteron etwas mitreguliert.
Nun ist es in wenigen Tagen Zeit für die Kontrolle, die ich über's Blut machen lassen werde.
Klar, in dem Info-Thread über den möglichen Diagnoseverlauf hat Augenstern diverse Werte aufgeführt, aber ich frage trotzdem nochmal dumm nach, welche für die Nachkontrolle gelten.
Auf jeden Fall muss wieder geprüft werden:
Östradiol
Progesteron
freies Testosteron
Sollte ich auch Östriol mitbestimmen lassen, oder ist es wegen der kurzen Halbwertszeit entbehrlich?
Und wie ist es mit dem DHEA?, welches ja recht hoch war? Oder DHEA-S?, wo liegt der Unterschied?
Die schriftliche Einschätzung des (Speichel-)Labors zu meinem DHEA-Wert war nämlich ganz positiv dargestellt:
"Ein erhöhtes DHEA ist in den meisten Fällen eine sinnvolle Reaktion des Körpers auf Stress oder Abwehraktivitäten im Immunsystem. Je größer oder akuter die Anforderungen in diesem Bereichen sind (Ekzeme, Infektanfälligkeit, Allergien, Hashimoto), umso mehr sollte das DHEA über 220 pg/ml steigen."
Noch andere wichtige? - Ich will ja nur die nötigsten bezahlen.....
Das Prolaktin, welches bei mir bei 2 Messungen mal ein Ausreißer nach hoch oben war, steht ja nicht im Zusammenhang mit den Steroidhormonen, habe ich recht? (Hypophyse / MRT war letztens noch unauffällig.)
Was meinen denn die Erfahrenen dazu?
Viele Grüße
Osita