Hallo liebes Forum,
ich habe mich gerade hier neu angemeldet und wäre euch sehr dankbar um eure Meinung.
Ich versuche ein paar wichtige Anhaltspunkte zusammenzufassen:
Und zwar war bei mir seit meiner Kindheit und die Zeit danach als Jugendliche der TSH-Wert verändert. Er schwankte teils bis 7,0. Daneben hatte ich jedesmal erhöhte Cholesterinwerte und Eisenmangel (wurde beides aber damals nicht behandelt). Außerdem entwickelte sich eine anhaltende Magenschleimhautentzündung, die sich dann im Verlauf als chr. Gastritis-Typ C herausstellte.
Mit 23 Jahren wechselte ich dann den Hausarzt, bei dem ich einen Termin wegen Bauchbeschwerden vereinbarte. Dabei stellte sich dann eine zusätzliche Milchzuckerunverträglichkeit heraus, außerdem wurde in einem kleinen Blutbild der TSH-Wert mitbestimmt. Dieser lag damals bei 4,3. Eisenmangel stellte sich auch wieder heraus.
Ab dem Zeitpunkt bekam ich dann zum ersten Mal L-Thyr. verschrieben.
Wenn ich mein Leben bis zur ersten L-Thyr.-Einnahme mit dem aktuellen vergleiche, kann ich feststellen, dass ich damals als Kind und Jugendliche bereits Beschwerden hatte, die einer Schilddrüsen-UF sehr ähneln, aber als ich dann mit 23 Jahren das L-Thyr. bekam, brach alles zusammen mit sehr starken Beschwerden, die mein Leben nicht mehr lebenswert machen.
Seltsamerweise reagiere ich bei Steigerungen direkt am selben Tag mit x-Beschwerden.
Aktuelle erreiche ich mit 81 µg L-Thyr. etwa diese Werte:
TSH: 0,8
ft3: 2,8 (2,2 bis 4,3)
ft4: 1,33 (0,8 bis 1,7)
Ich bin sehr verzweifelt, weil ich nicht genau weiß, welche Werte ich an besten anstrebe, um sie dann mal lange zu halten.
LG Haselnußcreme