Hallo Leute!
Hier hat die Springer-Medizin wieder mal nur ganz kurz nur was öffentlich publiziert, allerdings die Kernaussagen sind nur leider nicht öffentlich zu lesen:
ZitatAlles anzeigen04.01.2018 | Fertilität und Kinderwunsch | Nachrichten
Unerfüllter Kinderwunsch
TSH im hohen Normalbereich geht mit Infertilität einher
Autor: Robert Bublak
Arbeitet die Schilddrüse nicht, wie sie sollte, kann das die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen. Folgt man den Resultaten einer US-Studie, wächst die Gefahr bereits bei TSH-Werten, die noch als normal gelten.
Quelle: https://www.springermedizin.de…rtilitaet-einher/15330846
Wer das selbst lesen will, muss Mediziner sein bzw. Journalist, und sich bei Springer anmelden.
In eigenen Worten ausgedrückt:
Und wo liegt der kritische TSH-Wert, ab dem man Probleme mit der Fertilität hat?
Tja, nicht bei 10,00 mU/L, wie es manche Pseudo-SD-Experten es momentan propagieren!
Nein, er liegt bei 2,5 mU/L, ab dem es signifikant Probleme mit der Fruchtbarkeit gibt, wobei das Hormon Prolaktion (Schwangerschafts-Schutz-Hormon) scheinbar keine Rolle spielte!
Also nichts mit der TSH-Obergrenzwert von 2,5 mU/L ist veraltet bzw. spielt keine Rolle mehr, wie es manche aus dem Zeitalter der Urzeitmonster gerne heute noch propagieren!
Liebe Grüße
Michael D'Angelo
P.S. Ein sinngleicher Link auf englisch:
https://www.endocrineweb.com/p…linked-female-infertility